Zusammen mit Bruce Sterling gehört William Gibson zu jenen Science-Fiction Autoren, die eine neue literarische Bewegung ausgelöst haben, die sich unter dem Sammelbegriff "Cyberpunk" mit den neuen technologischen Möglichkeiten der Virtual Reality befaßt.
Er phast raus auf einem Vektor aus Zug-Pfeifen und dem einen speziellen in Stahl gravierten Abhang aus Wintersonne, den diese Art von Darbietungen bevorzugt, und hinterläßt einen schwachen Hauch von Players Navy Cut und von aufsperrenden Piano Bars in Ost-St.Louis, dieser gefährliche alte literarische Herr, der so viele von uns hinausgeschickt hat, mit versiegelter Order, vor Jahren ...
Inspektor Lee hat uns einen neuen Blickwinkel gelehrt - Frequenzen der Stille; leere Wände auf Straßenniveau. Im flachen Feld. Wir werden Feldarbeiter. Decodieren das Fachwerk. Wir patrouillieren die tiefen Fehler entlang. Unter den Lichtern. Maschinenträume. Die Menge, dahingerissen im Vertrauen ... Shibuya Times Square Piccadilly. Ein geparkter Wagen, eine Arena aus Gras, ein Brunnen, gefüllt mit Erde. Im langsamen Herbst zur Dämmerung. Die Nacht entlang. In den Höhlen des Hyatt. Zur Stunde der Halogenwölfe ... Die erinnerte Stunde. In Radio-Stille...
Nur ein Zufalls-Bediener im Benzin-Riß der Geschichte,
Wachtmeister...
Das zusammengesetzte Wort cyberspace aus kleinen und jederzeit
verfügbaren Sprachkomponenten. Neologischer Spasmus: der
zugrundeliegende Akt der Pop-Poesie. Geht einem jeden Konzept voraus.
Schlüpfrig und hohl - in Erwartung einer empfangenen Meinung.
Alles, was ich getan habe: Worte gefaltet wie gelernt. Nun wachsen andere
Worte in den Lücken heran.
"Herrschaften, dies ist weder jetzt noch wird es jemals irgendwann
meine Angelegenheit sein..."
Nun zu dem, was ich tue.
Ich bearbeite den Transitaspekt. Vektoren von Neon Plaza, lizenzierte
Konsumenten, ursprüngliche Akte, unerhört ...