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Corpora in Si(gh)te
„Corpora in Si(gh)te“ besteht aus einer Vielzahl von Sensoren, die Temperatur, Helligkeit, Lärmpegel, Luftfeuchtigkeit, Windrichtung und Windgeschwindigkeit messen. Die ermittelten Werte und Daten werden von einem Computerprogramm verarbeitet und in eine Art Nervensystem eingespeist, das daraufhin neue Knoten, neue „Synapsen“ ausbildet. Nach und nach entsteht so ein zellulares Netzwerk, das für sich einen virtuellen Organismus bildet. „Corpora in Si(gh)te“ wurde 2009 beim Prix Ars Electronica eingereicht und mit einer Anerkennung in der Kategorie Hybrid Art ausgezeichnet.
Quelle: Sota Ichikawa, Max Rheiner, Ákos Maróy, Kaoru Kobata, Satoru Higa, Hajime Narukawa, doubleNegatives Architecture

Verwendungsnachweis: Abdruck nur für Presse und nur mit Urhebervermerk honorarfrei!

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