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No Man’s Land
Louis-Phillipe Demers, Bill Vorn/Can

Eine der vordringlichsten ästhetischen Absichten von No Man’s Land ist es, den Eindruck von Leben, durch abstrakte, nackte, anorganische Skelette hervorzurufen, wobei die Idee der Replikation, d.h. einer großen Anzahl von Maschinenorganismen, wesentlich ist. Demers/Vorn laden die Besuchern ein, in eine simulierte Welt einzutauchen und sich mit einem *Roboterökosystem* auseinanderzusetzen. Die Spezies der Roboter ist ihrem Verhalten in ihrem *Lebensraum* angepasst und zugleich eine Metapher für natürliche Sozietäten: Es gibt Parasiten, Aasfresser, Kolonien, Rudel etc. Die *Körperfunktionen*, der fiktive Stoffwechsel der Roboter, äußern sich in Form von Bewegung, Licht und Tönen.
Quelle: Rubra

Verwendungsnachweis: Abdruck nur für Presse und nur mit Urhebervermerk honorarfrei!

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