www.aec.at  

ARS ELECTRONICA CENTER
ARS ELECTRONICA FESTIVAL
PRIX ARS ELECTRONICA
ARS ELECTRONICA FUTURELAB
CORPORATE DESIGN

Prix Ars Electronica - Internationaler Wettbewerb für Computerkunst Prix Ars Electronica Prix Ars Electronica 1997 Computeranimation
Prix Ars Electronica 1988
Prix Ars Electronica 1989
Prix Ars Electronica 1990
Prix Ars Electronica 1991
Prix Ars Electronica 1992
Prix Ars Electronica 1993
Prix Ars Electronica 1994
Prix Ars Electronica 1995
Prix Ars Electronica 1996
Prix Ars Electronica 1997
.net
Computeranimation
Computermusik
Interaktive Kunst
Jury
Künstler
Prix Ars Electronica 1998
Prix Ars Electronica 1999
Prix Ars Electronica 2000
Prix Ars Electronica 2001
Prix Ars Electronica 2002
Prix Ars Electronica 2003
Prix Ars Electronica 2004
Prix Ars Electronica 2005
Prix Ars Electronica 2006
Prix Ars Electronica 2007
Prix Ars Electronica 2008
Prix Ars Electronica 2009
Mars Attacks
„Mars Attacks!" war ursprünglich als Stop-Motion-Projekt gedacht, ähnlich wie Regisseur Tim Burtons frühere Arbeit „Nightmare Before Christmas". Aber diesmal mussten die animierten Charaktere in der realen Welt neben Schauspielern wie Jack Nicholson, Sarah Jessica Parker und Pierce Brosnan bestehen. Ursprünglich war geplant, dass ILM die 15 Zoll großen Marsmenschen-Puppen über verschiedene Live-Action-Filmszenen montieren sollte. Aber im Laufe der Arbeit tauchten immer mehr technische Hürden bei der Stop-Motion-Einheit auf, deswegen arbeitete ich probeweise mit Marsianern, die komplett computergeneriert und -animiert waren. Der Test überzeugte Tim davon, dass die Computeranimation und die digitalen Werkzeuge, die uns zur Verfügung standen, wohl die effizienteste Möglichkeit waren, die Marsmännchen in den realen Film einzubauen.
Quelle: Jim Mitchell / ILM

Verwendungsnachweis: Abdruck nur für Presse und nur mit Urhebervermerk honorarfrei!

download printversion
back
 

© Ars Electronica Linz GmbH, info@aec.at