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Charles Kriel
„Songs for G", geschrieben zwischen Weihnachten 1996 und Mai 1997, ist eine reflexive Arbeit, die sich mit einigen Erzählungen auseinandersetzt, die mir von einer Freundin - einer Künstlerin -berichtet wurden, die es selbst zu schwer fand, sie in einem kreativen Werk zu erzählen. „Songs for G" versucht nicht, den Inhalt nachzuerzählen, sondern vielmehr den Zuhörer in einen psychologischen Raum zu versetzen, der möglichst vergleichbar ist mit jenem, in dem ich mich beim Komponieren dieses Werks befand, und jenem, der von G in einem erheblichen Teil ihres Lebens bewohnt wurde.
Verwendungsnachweis: Abdruck nur für Presse und nur mit Urhebervermerk honorarfrei!
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