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Hybrid Creatures and Paradox Machines Strandbeest Theo Jansen (NL)
Die Strände des niederländischen Delft sind von fantastischen Lebewesen bevölkert – während des Festivals wird der Linzer Hauptplatz nun zum Lebensraum für die Strandtiere von Theo Jansen. Am Computer konzipiert, aus Holz und Plastikröhren konstruiert, sind die Giganten mit ihren unzähligen Füßen nicht elektronisch gesteuert und werden nicht von Motoren, sondern von Wind und Luft angetrieben. Jansen hat dazu außerdem eine Methode entwickelt, mit der komprimierte Luft in Flaschen gespeichert und als Antriebsstoff verwendet werden kann.
Collaborators: Loek van der Klis, Sander Hofstee Supported by Projectbureau Ypenburg, Fonds voor Beeldende Kunst, Vormgeving en Bouwkunst, Amsterdams Fonds voor Beeldende Kunst. Theo Jansen was awarded a Special Prize of the Jury in the Interactive Art category of Prix Ars Electronica 2005.
Quelle: rubra
Verwendungsnachweis: Abdruck nur für Presse und nur mit Urhebervermerk honorarfrei!
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