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CyberArts 2005 Intimate Transactions Keith Armstrong – The Transmute Collective (AU)
Ein sogenannter „Bodyshelf“ wird zum Interface für sensorische Erfahrungen zwischen zwei Personen, die sich an getrennten Orten aufhalten. Über ein kleines Gerät, das der User auf dem Bauch trägt, werden Vibrationen weitergegeben, die durch die Bewegungen der anderen Person gesteuert werden. Leichtes Bewegen des „Bodyshelf“ ruft außerdem Veränderungen in einer projizierten virtuellen Welt aus Bildern, Tönen und taktilem Feedback aus.
Prix Ars Electronica 2005, Honorary Mention Interactive Art
Quelle: rubra
Verwendungsnachweis: Abdruck nur für Presse und nur mit Urhebervermerk honorarfrei!
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