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Emanuela Jauk (AT)
Da ich mich bei Konzerten stets vor dem Problem fand, meine Hände von der Gitarre nehmen zu müssen, um Settings am Computer zu verändern, wollte ich ein System entwickeln, das meinem Spiel nicht bloß folgt, sondern eine Form der Interaktion zwischen Performer und Software erzeugt.
Zu diesem Zweck werden sowohl ein Audio- als auch ein Videostream vom Patch analysiert, verarbeitet und wieder ausgegeben- wobei auch Überkreuzungen stattfinden: Der Video-Input beeinflusst also nicht nur den Video-, sondern auch den Audio-Output und umgekehrt.
Quelle: Emanuel Jauk
Verwendungsnachweis: Abdruck nur für Presse und nur mit Urhebervermerk honorarfrei!
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Prix Ars Electronica - Internationaler Wettbewerb für Computerkunst Prix Ars Electronica 
