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Ausgangspunkt der Archivinstallation ist die Studie „25 Jahre Ars Electronica – ein Überblick als Gedächtnistheater“ von Gerhard Dirmoser. Der Linzer Theoretiker erstellte eine thematische Kartierung aller Aspekte, die für die Ars Electronica relevant erscheinen. Das so generierte Wanddiagramm bildet gleichzeitig das Portal zu einem weiteren Informationsraum: dem digitalen Projektarchiv der Ars Electronica. Darin sind alle seit 1996 im Zusammenhang mit dem Ars Electronica Center realisierten Projekte gespeichert. Über die analoge Informationsoberfläche des Wanddiagramms hat der Besucher Zugang zu den dahinter verborgenen digitalen Daten. Mit modifizierten PDAs kann die virtuelle Information durch die Annäherung an die gedruckten Textelemente abgefragt werden – das physische Wanddiagramm wird zur durchlässigen Oberfläche und zum Interface eines Datenraumes.

Hardware Development: Stefan Feldler
Graphic design, software: Philipp Seifried, Birgit Beireder
Content Research: Nina Wenhart
Concept: Helmut Höllerl
Concept, software: Dietmar Offenhuber
Diagram for the Memory Theater: Gerhard Dirmoser


Quelle: rubra

Verwendungsnachweis: Abdruck nur für Presse und nur mit Urhebervermerk honorarfrei!

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