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Ars Electronica 2002 Test Patches 66b/cell/J Brucknerhaus
Alles und nichts, schwarz und weiß, flüchtig und dauerhaft – unauslöschlich eingeprägt. Test Patches soll – wie Testanwendungen – Reaktionen und Antworten aufdecken. Durch Adaption und Mutation von audiovisuellen Effekten und notierten, choreographierten Bewegungen werden stets neue Improvisationen, Stimmungen und Einblicke geschaffen. Ein am Körper getragenes Gerät, das Körperbewegungen mit Bild- und Klangnetzwerken synchronisiert, macht den Künstler zu einer lebenden Schnittstelle zwischen Zuseher und Installation. Ein Performance-Zugang, der die Medienkultur des Cut'n'Paste bzw. den freien Fall zwischen verschiedenen Genres widerspiegelt.
Quelle: Sabine Starmayr
Verwendungsnachweis: Abdruck nur für Presse und nur mit Urhebervermerk honorarfrei!
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