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CODE Exhibition co.in.cide Heimo Ranzenbacher, Ars Electronica Futurelab (A)
Die Beziehung zweier Orte wird durch die Beschaffenheit eines Interaktionssystems – dem „Dritten Ort“ – vermittelt. Überschneiden sich die Silhouetten der an den verschiedenen Orten anwesenden Akteure, so werden in diesem Bereich die Oberflächen der Körper sichtbar. Sind sie deckungsgleich, wird ein Kommunikationskanal zwischen den Orten freigeschaltet.
This work was developed in conjunction with the Judenburg project “Liquid Music–The 3rd Place" for Graz 2003–Cultural Capital of Europe and produced at the Ars Electronica Futurelab.
Quelle: Sabine Starmayr
Verwendungsnachweis: Abdruck nur für Presse und nur mit Urhebervermerk honorarfrei!
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