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Dominoa
anspricht. Das Spielmaterial sind Textseiten aus Büchern von österreichischen Autorinnen. Ausgehend von identen Buchseiten werden die verschiedenen Texte wie im klassischen Dominospiel als Bausteine aneinandergereiht. Jeder Text steht in sieben Größenvarianten zur Verfügung: vom lesbaren Text bis zum aufgelösten graphischem Element. Text war immer auch schon Bild. Das Medium Internet stellt diesen Zusammenhang erneut in den Mittelpunkt: Text setzt sich ständig neu zusammen, wird in seiner Größe und in seinem Format verändert, ist in Bewegung. Es entsteht eine veränderte Aufmerksamkeit. Verändern sich dadurch auch die Texte?

dominoa-Projektgruppe: Petra Harml-Prinz, Angelika Mittelmann, Renate Plöchl, Ilse Wagner, Anja Westerfrölke

Quelle: Petra Harml-Prinz, Angelika Mittelmann, Renate Plöchl, Ilse Wagner, Anja Westerfrölke

Verwendungsnachweis: Abdruck nur für Presse und nur mit Urhebervermerk honorarfrei!

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