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AutoGene Peter William Holden (DE)
Während Busby Berkeley die Tänzer in seinen Choreographien Bewegungen von Maschinen nachahmen ließ, versucht „AutoGene“ das genaue Gegenteil: Acht im Kreis angeordnete Regenschirme fungieren als Bestandteile eines ästhetisch ansprechenden Roboters. Luftschläuche und elektrische Kabel verbinden die Schirme mit einem zentralen Computer, der jeden der „Tänzer“ punktgenau auf- und zuklappen lässt. Durch ihre Bewegung zum Musik-Klassiker „Singin’ in the Rain“ verlieren die Regenschirme ihren Maschinencharakter und verwandeln sich in Akteure einer magischen Animation.
Quelle: Henry Krul
Verwendungsnachweis: Abdruck nur für Presse und nur mit Urhebervermerk honorarfrei!
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