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Feed Kurt Hentschläger (AT)
FEED kombiniert in einer Aufführung zwei scheinbar sehr unterschiedliche Qualitäten. Der „filmische“ Beginn inszeniert eine Choreografie menschenähnlicher 3D-Figuren, in Schwerelosigkeit gefangen. Im zweiten Teil tauchen die BetrachterInnen in dichten Nebel und stroboskopisches Licht ein, und jegliche räumliche Orientierung und vertraute Wahrnehmung gehen verloren. Ähnlich den zuvor wahrgenommenen 3D-Figuren finden sich die BesucherInnen in einem „schwerelosen“ Zustand wieder.
Quelle: Kurt Hentschläger
Verwendungsnachweis: Abdruck nur für Presse und nur mit Urhebervermerk honorarfrei!
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