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bit.flow Julius Popp (DE) Open Days im Ars Electronica Center 2. bis 4. Jänner 2009
„bit.flow“ - Untersuchung zu Wertewandel und Wahrnehmbarkeit von Information. Die Arbeit bildet eine visuelle und konzeptuelle Assoziation zum antiken Mythos des Fadens der Ariadne, in welchem das Chaos durch die Ordnung besiegt wird. „bit.flow“ reflektiert die Interpretation des Mythos von Michel Foucault: Wie wäre es, wenn der berühmte und so fest gedachte Faden zerrissen ist? „bit.flow“ bietet sowohl einen Blick auf das vermeintliche Chaos als auch auf die darin enthaltene Ordnung. Aus Dutzenden kleinen Stücken des „roten Fadens“ ergibt sich ein chaotischer Schwarm von Partikeln oder „Bits“ einer Information. Diese fügen sich unerwartet an einem bestimmten Punkt wieder zur Ordnung des Ariadnefadens. Nur dort geben sie den Weg zur Wahrnehmbarkeit frei.
Quelle: rubra
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