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OMV Klangpark 2000
Ein wesentliches und bis heute wichtiges Charakteristikum von Ars Electronica und Linzer Klangwolke ist das Prinzip der künstlerischen Intervention im öffentlichen Raum. Das 1999 mit Künstlern wie Michael Nyman begonnene Experiment der Verbindung von digitalen, vernetzen Räumen des Internet mit den realen Lebensräumen unserer Städte wird mit Klangpark 2000 fortgesetzt. Ein adäquates Gestaltungsprinzip ist die Zusammenarbeit von international renommierten Komponisten aus verschiedenen Generationen. Dieses Jahr erging die Einladung an Alexander Balanescu, Isabella Bordoni, Rupert Huber, Sergio Messina u. a. Eine Kooperation von: Ars Electronica Center, Brucknerhaus, ORF
Quelle: Robert Worby
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