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FLUID FORMS
Open Days im Ars Electronica Center, 2. bis 4. Jänner 2009

„Fluid Forms“ setzt die Idee des „user generated designs“ auf originelle Weise um und hat dazu ein leicht bedienbares Werkzeug entwickelt, mit dem jede/r individuelle Designstücke gestalten kann: wie etwa einen Boxsack. Dieser ist mit Sensoren gespickt und überträgt Stärke, Position und sogar Umarmungen auf das Computermodell einer Lampe oder anderer Objekte. Eine Software erstellt daraus eine Vorlage für die Fabrikation. Das hier erstellte Design können Sie sich per E-Mail nach Hause schicken und von dort die Herstellung beauftragen. Die Produktion erfolgt mittels 3D-Druck (selektives Lasersintern). Dabei kommen ein Laser und ein Pulvergemisch (aus Plastik, Metall, Keramik, Glas) zum Einsatz. Der Laser erhitzt das Pulver zielgenau an jenen Punkten, die vom Computer für die Erstellung der Lampe vorgegeben wurden. So entsteht das Objekt Schicht für Schicht.

Credits: FLUID FORMS: Stephen Williams, Hannes Walter

Nähere Informationen zu FLUID FORMS finden Sie unter: http://fluid-forms.com/projects/cassius.

Quelle: rubra

Verwendungsnachweis: Abdruck nur für Presse und nur mit Urhebervermerk honorarfrei!

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