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Das Ginga-Projekt – Global Information Network as Genomorphic Architecture – beschäftigt sich mit der räumlichen Darstellung von Informationen, wobei metamorphische Beziehungen im Cyberspace in Form einer „Informationslandschaft“ dargestellt werden. Ginga ist ein interaktives 3DBrowsing- System, das auf einer riesigen Sammlung digitaler Informationen basiert. Die Web-Ressourcen werden über Cyberspace-Codierungen nach Ginga konfiguriert und erscheinen als eine der folgenden neun Hauptwelten: Nebel, Ring, Netzwerk, Wald, Schichten, Text, Bild, Polyphonie und Friedhof. Die Benutzer können diese Welten mit Hilfe von Avataren erforschen, die nach den persönlichen Vorlieben der Anwender konfigurier- und steuerbar sind. Von den Benutzern wird erwartet, daß sie ihre multiplen anderen Ichs intensiv einsetzen, um tiefgreifende Untersuchungen oder ausgedehnte Sucharbeiten durchzuführen. Es ist auch möglich, Informationen mit den Avataren anderer User auszutauschen, ja, selbst diese in die eigenen Archive einzuladen. Ginga hat keine statische Form, sondern kann überall existieren, wo „erweiterte Ichs“ kommunizieren.
Quelle: Fumio Matsumoto / Shoei Matsukawa

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