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Anerkennung Prix Ars Electronica 1999 "Cybergeneration u19 - freestyle computing"

Die Zeichen der Zeit sind natürlich auch an mir nicht spurlos vorübergegangen, und so hatte ich nach Filmen wie Toy Story, Antz und A Bug’s Life Lust, auch einmal eine Computeranimation zu machen. Ehrlich gesagt, hat mich das Ergebnis, als ich es das erste Mal fertig auf Video sah, schockiert. Fünf Monate Arbeit, ungefähr 10.000 Schilling Unkosten – und die Animation dauert nicht einmal fünf Minuten ... Puh! Aber es hat wirklich Spaß gemacht. Drei Monate modellieren, Szenen bauen und letztlich animieren, mehrere Monate rendern ..., dann brauchte es noch Wochen für die Musik, einige Tage für die Tonaufnahmen und zuletzt noch vier Tage für den Schnitt. An dieser Stelle möchte ich noch Richard Mahr danken, der mit seiner Musik wesentlich zur Wirkung des Films beigetragen hat.
Quelle: Patrik Toifl

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