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Borderland Laurent Hart, Julien Alma/F
Urbane Parodie der Gewalt: Zwischen Realität und Phantasmagorie. Borderland setzt eine Auswahl realer Charaktere als Projektion unserer Alltagswelt in das symbolische Raumsystem eines Videospiels. Die Charaktere – ein repräsentativer Querschnitt einer sozialen und kulturellen Wirklichkeit – treffen auf verlassene Orte, urbane Wüsten, postindustrielles Niemandsland. Das Programm stellt durch den Filter des Kampfspiels eine Unendlichkeit von Begegnungen an der instabilen Grenze zwischen Spiel und Wirklichkeit her.
Quelle: Sabine Starmayr
Verwendungsnachweis: Abdruck nur für Presse und nur mit Urhebervermerk honorarfrei!
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