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The Perfect Storm
Die Aufgabe, Regisseur Wolfgang Petersens Vision vom perfekten Sturm auf die Leinwand zu übertragen, erforderte eine nahtlose Integration sehr komplexer computergenerierter Bilder mit Blue-Screen-Aufnahmen, die die modernsten raktischen Effekttechniken insetzt. a die Geschichte es Films überwiegend auf einer wahren Begebenheit basiert, legte Wolfgang ganz besonderen Wert darauf, den Kinozuschauern eine möglichst realistische Darstellung eines schweren Seesturms zu bieten. Nachdem ich das Skript gelesen hatte, war mir sofort klar, dass alles, was nicht mit John Fraziers 1:1-Wassertankkonstruktion machbar wäre, durch vollständig computergenerierte Bilder dargestellt werden müsste. Ich war überhaupt nicht sicher, ob diese Arbeit rechtzeitig und in finanzierbarer Weise zu schaffen wäre, aber ich rechnete mir aus, dass wir am ehesten noch mit einem computergrafischen Ansatz die Chance hätten, Sequenzen zu drehen, bei denen ein Fischerboot durch 20, 25 und sogar 30 Meter hohe Wellen pflügt. Letztlich haben wir für das Projekt rund 340 Visual-Effects-Einstellungen gedreht, von denen mehr als nur ein paar zu den komplexesten gehören, die je im Studio gemacht wurden.


Quelle: Stefen M. Fangmeier

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