www.aec.at  

ARS ELECTRONICA CENTER
ARS ELECTRONICA FESTIVAL
PRIX ARS ELECTRONICA
ARS ELECTRONICA FUTURELAB
CORPORATE DESIGN

Prix Ars Electronica - Internationaler Wettbewerb für Computerkunst Prix Ars Electronica Prix Ars Electronica 2001 Net Vision / Net Excellence
Prix Ars Electronica 1988
Prix Ars Electronica 1989
Prix Ars Electronica 1990
Prix Ars Electronica 1991
Prix Ars Electronica 1992
Prix Ars Electronica 1993
Prix Ars Electronica 1994
Prix Ars Electronica 1995
Prix Ars Electronica 1996
Prix Ars Electronica 1997
Prix Ars Electronica 1998
Prix Ars Electronica 1999
Prix Ars Electronica 2000
Prix Ars Electronica 2001
Computer Animation / Visual Effects
Cyberarts 2001
Digital Musics
Interactive Art
Jury
Künstler
Net Vision / Net Excellence
Prix Ars Electronica Gala
u19
Prix Ars Electronica 2002
Prix Ars Electronica 2003
Prix Ars Electronica 2004
Prix Ars Electronica 2005
Prix Ars Electronica 2006
Prix Ars Electronica 2007
Prix Ars Electronica 2008
Prix Ars Electronica 2009
Fucked Company
Beim klassischen Spiel „Deadpool“ geht es darum, Todesfälle von Berühmtheiten vorherzusagen. Punkte werden normalerweise auf der Basis von Wettquoten vergeben (die ihrerseits auf dem Alter der Stars beruhen).
FuckedCompany.com ist ein Spiel, das auf dem klassischen Deadpool basiert, aber statt auf (bzw. gegen) Leute zu wetten, wird hier auf Firmen gesetzt. Die Grenzen sind bei Firmen insofern etwas schwammig, weil es hier kaum einmal einen eindeutigen „Tod“ gibt. Um dieses Manko wettzumachen, bewertet FuckedCompany. com verschiedene Ebenen eines Firmenuntergangs und vergibt Punkte je nach der Regeln. FuckedCompany.com hat sich ziemlich stark in die Quelle für Nachrichten über Dot-Com- Unternehmen verwandelt – für schlechte Nachrichten, versteht sich. Ich könnte vielleicht auch Geld verdienen damit.


Quelle: Philip Kaplan

Verwendungsnachweis: Abdruck nur für Presse und nur mit Urhebervermerk honorarfrei!

download printversion
back
 

© Ars Electronica Linz GmbH, info@aec.at