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Prix Ars Electronica
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Prix-Jury

 
 
.net

Diese Kategorie im Prix Ars Electronica war für WWW-Sites sämtlicher Kategorien/ Applikationen offen, ausgenommen ausschließlich kommerziell orientierter im Sinne von Produktwerbung.
Die Beurteilung erfolgte nach Kriterien wie:
Webness: Kann diese Anwendung/Site nur im WWW entstehen, existieren und weitergeformt werden?
Community Forming: Entsteht eine neue Form von Community?
Virtual Identity: Entsteht über die Gemeinschaft vieler eine eigene Identität?

Computer Animation / Visual Effects

Die Kategorie "Computeranimation / Visual Effects" des Prix Ars Electronica stand offen für Computeranimationen, 3D-Character-Animation, abstrakte CG-Animationen, Echtzeit-CG-"Demo-Scene"-Werke, Spielszenen, wissenschaftliche Visualisierungen, Werbespots, Musikvideos und dergleichen. Visual Effects umfasste Arbeiten, die sich der CG für die kreative Manipulation und/oder Erweiterung von Liveaction-Elementen bediente.


cybergeneration - u19 freestyle computing

Der Wettbewerb, der 1998 vom ORF Oberösterreich ins Leben gerufen wurde, hat sich als der erfolgreichste Jugendwettbewerb für Computer und neue Medien in Österreich etabliert. Die Arbeiten weisen eine große Vielfalt auf und zeigen die Breite der Möglichkeiten, welche sich für Jugendliche durch den kreativen Einsatz von Computer und digitalen Medien auftun. Die jungen Internet-Spezialisten nutzen das WWW, um sich auf unkonventionelle und originelle Weise darzustellen.

Digital Musics & Sound Art

Die Kategorie "Digital Musics" des Prix Ars Electronica ist offen für Electronica (wie Drum'n Bass, Dub, Techno, Downtempo, Ambient, Breakbeat, Global, HipHop, Jazz, Noise, Mondo/Exotica, digitale DJ-Culture etc.), Klang und Medien (wie Klangskulpturen, Intermedia/klanggesteuerte Visuals, Performances, Klangraumprojekte, Installationen, Radioarbeiten, Net-Music, Generative Musics etc.), Computer-Kompositionen (elektroakustisch, akusmatisch und experimentell).


Interactive Art

Diese Kategorie im Prix Ars Electronica ist offen für interaktive Kunst in allen Formen (interaktive Installationen und Performances, Publikumsbeteiligung, Virtual Reality, Multimedia, Telekommunikation etc.). Voraussetzung ist, dass die Projekte soweit realisiert sind, dass die Dokumentation eine Beurteilung möglich macht.

Beurteilungskriterien sind u.a. Form der Interaktion, Gestaltung von Interfaces, neue Applikationen, technische Innovation, Originalität und der Stellenwert des Computers für die Interaktion.