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cybergeneration – u19 freestylecomputing
cybergeneration – u19 freestyle computing – die Kategorie des Prix Ars Electronica für Jugendliche unter 19 in Österreich - ist offen für alle Aktivitäten und Projekte, die mit dem Computer realisiert oder gestaltet werden.

Bei der Verwendung der verschiedenen Tools gibt es keine Einschränkungen – freestyle computing eben.

Mitmachen können alle Kinder und Jugendlichen, die bis März 2003 noch nicht älter als 19 Jahre sind und einen festen Wohnsitz in Österreich haben.
Einreichen könnt ihr Projekte, die ihr in eurer Freizeit allein oder mit Freunden realisiert hat, aber auch Arbeiten, die im Rahmen von Schul- oder Klassenprojekten entstanden sind.

In der Jury finden sich dieses Jahr ein paar neue Gesichter: Manfred Nürnberger, Tina Auer und Martin Pieper sind das erste Mal dabei, Sirikit Amann und Horst Hörtner können schon auf einige Jahre Erfahrung mit u19 zurückblicken. Sie werden die Arbeiten nach den Gesichtspunkten Innovation, Eigenständigkeit, Umsetzung, Kreativität und Alter der Einreicher beurteilen. Besonderes Augenmerk legt die Jury auf alles, was Können in Sachen Computer demonstriert und die Möglichkeiten der digitalen Medien auf möglichst unkonventionelle und originelle Art und Weise nützt.

Dem Gewinner von "cybergeneration - u19 freestyle computing" winkt die Goldene Nica, weltweit als "Oscar der Cyberarts" bekannt, sowie ein Geldpreis in Höhe von 5.500 Euro.

Die Gewinner der beiden Auszeichnungen erhalten einen Geldpreis von je 2.200 Euro.

Die zwölf Anerkennungen werden von der Jury mit der "Prix Ars Electronica"-Urkunde gewürdigt. Und jeder Einreicher bekommt als Dankeschön ein u19-T-Shirt, ein Ticket für den freien Zugang zu allen Events der Ars Electronica (6. bis 11. September 2003) und ein persönliches Feedback.


26.2.2003
Ingrid Fischer

u19 - freestyle computing
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