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Symposium im Austrian Cultural Forum in New York
Im Rahmen des Eröffnungsprogramms von "Digital Avant-Garde: Celebrating 25 Years of Ars Electronica" findet im "Austrian Cultural Forum" in New York am 21. und 22. 05. 2004 ein Symposium unter dem Thema "Interaction, Immersion and the Illusion of Control" statt.

Etablierte Künstler beschäftigen sich zwei Tage lang mit Computerkunst und ihren Besonderheiten. Der Entwicklungsprozess von Kunstwerken, die an der Grenze zwischen Kunst, Wissenschaft und Technologie entstehen, ähnelt meist mehr wissenschaftlicher Forschung als dem künstlerischen Akt, den man gemeinhin mit der Entstehung eines Werkes der "feinen Künste" verbindet. Durch die technische Weiterentwicklung verändern sich auch die Kunstwerke, wodurch sich Fragen nach der Möglichkeit der Sammlung und Präsentation dieser Werke stellen, ebenso wie nach der Urheberschaft und Interpretation.

Das Symposium beginnt am Freitag, den 21. 05. und am Samstag, den 22. 05. 2004 jeweils um 13:00 Uhr. Diskutieren werden am ersten Tag Maurice Benayoun, Jim Campbell, Luc Courchesne, John Gerrard, Lynn Hershman, Perry Hoberman, Paul Sermon und Jeffrey Shaw und am folgenden Christa Sommerer, Laurent Mignonneau, Kazuhiko Hachiya, Zachary Lieberman, David Rokeby, Justin Manor, Golan Levin und Myron Krueger.

Diese Veranstaltung wird ermöglicht durch die großzügige Unterstützung von SAP.

Weitere Informationen
Austrian Cultural Forum
Ars Electronica in New York


12.5.2004
Cornelia Sulzbacher

Digital Avant-Garde
 
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