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Die Ars Electronica im Rückblick
Mit einem gelungenen Festival, das zahlreiche Künstler, Wissenschafter und Journalisten aus aller Welt nach Linz lockte, startete die Ars Electronica höchst erfolgreich in die nächsten 25 Jahre!
34 000 Besucher aus allen Kontinenten verzeichnete das heurige Festival Ars Electronica. Die Aufführungen von "Apparition" und "L`Espace Temporel" waren komplett ausverkauft und die Künstler wurden mit viel Applaus gefeiert. Auf ein besonders reges Interesse stießen die Installation "Linz schreibt Zukunft" am Linzer Hauptplatz und die beiden Freiluftveranstaltungen "An Evening in the Gardens" und "Vita Pulsante".
2004 wurden soviel Kulturinstitutionen in das Festival mit eingebunden, wie nie zuvor. Zahlreiche Ausstellungen im Brucknerhaus, im O.K Centrum für Gegenwartskunst, im Ars Electronica Center, in der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz, im Kunstmuseum Lentos und im Architekturforum Oberösterreich erwiesen sich als wahre Publikumsmagneten. Auf großes Interesse stießen auch die Symposien, Konferenzen und Vorträge, die sich mit der Zukunft in ihren verschiedensten Variationen, dem Prix Ars Electronica, Digital Communities und Digital Commons, Kommunikation und Medienkunst beschäftigten.
Insgesamt waren 555 Künstler und Wissenschafter aus 28 Nationen an der Ars Electronica 2004 beteiligt. 587 akkreditierte Journalisten aus 33 Ländern berichteten von diesem seit Jahren renommierten Festival für Medientechnologie und –kunst. Die Website der Ars Electronica verzeichnete während der Festivalwoche die sensationelle Zahl von 4,425.279 Zugriffen.
Für das 26. Jahr der Ars Electronica sind bereits die ersten Highlights geplant. Anfang 2005 beginnt wieder die Ausschreibung für den Prix Ars Electronica, den international bedeutendsten Preis für CyberArts, und von 26. 03. – 31. 05. 2005 präsentiert die Ars Electronica die Ausstellung "Digital Avant-Garde" im National Taiwan Museum of Fine Arts.
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10.9.2004
Cornelia Sulzbacher
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