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Der erste Festivaltag beginnt mit der Vorstellung des neuen Ludwig Boltzmann Institute for Digital Culture and Media Science und endet mit einem großen Event in der Montagehalle der ÖBB.
In Linz entsteht das neue Ludwig Boltzmann Institute for Digital Culture and Media Science. Es wird sich mit der wissenschaftlichen Bearbeitung und Archivierung digitaler Kunstwerke anhand des umfangreichen Ars Electronica-Archivs beschäftigen. Aus diesem Anlass findet im Lentos die "Digital Archives Conference" statt. Internationale Experten diskutieren über die Themenstellungen des neuen Institutes.
Um 13:30 Uhr wird die Installation "Waveform B" von Ulf Langheinrich ebenfalls im Lentos eröffnet. Zwei symmetrisch aufgebaute Ausstellungsräume vermitteln durch Projektionen und den Einsatz von Stroboskopen völlig unterschiedliche Raumeindrücke.
An der Kunstuniversität Linz finden die Eröffnungen der Ausstellungen "TANA-BANA – Designing Substantive Freedoms" der Srishti School of Art Design and Technology aus dem indischen Bangalore und "Interface Culture" des neu gegründeten Studienganges "Interface Culture" der Kunstuniversität Linz statt. Zu sehen sind Arbeiten von Künstlern, Studenten, Absolventen und Artist-in-Residence.
Ebenfalls von Angehörigen der Srishti School of Art Design and Technology wird um 19:30 Uhr auf dem Linzer Hauptplatz die Performance "the unstruck sound" vorgeführt. Die Künstler haben sich das "Überliefern" von Musik zum Thema gemacht.
Die Stadt Linz startet eine große Wireless-LAN-Initiative, in deren Verlauf bis 2008 stadtweit mehrere hundert öffentliche Hotspots eingerichtet werden sollen. Die Kick-off Veranstaltung findet im Rahmen des Ars Electronica Festival am Hauptplatz statt.
Den Tag beschließt das große Eröffnungsevent in der Montagehalle der ÖBB, die zur ungewöhnlichen Kulisse für Performances und Concerts wird. Zu sehen und zu hören sind "bastard´s revenge", "5mm", "Emotional Traffic" und "dashes on the slinky stuff".
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