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Siemens Residence Projects at Ars Electronica - Ausstellungseröffnung
Wien, 12. Mai 2005. Medienkunst der neuesten Generation zeigt die Ausstellung „Siemens Residence Projects at Ars Electronica“. Dahinter steht eine Kooperation von Siemens Österreich und Ars Electronica . Kunstprojekte, die in die Gesellschaft hineinwirken und als Schnittstelle modernster Technologien auch in einer breiten Öffentlichkeit wirksam werden, sind das Anliegen des Artist in Residence Project von Siemens Österreich und Ars Electronica.

Seit 2001 konnten insgesamt vier Künstler ihre Visionen und Konzepte im Ars Electronica Futurelab realisieren. Ab 12. Mai sind ausgewählte Arbeiten dieses Programmes im Siemens_artLab in Wien zu sehen.

„Mit dieser Ausstellung bietet das Siemens_artLab einer neuen Generation von Medienkünstlern eine Plattform in Wien – und wir freuen uns, als Partner mit dabei zu sein“, so Gerfried Stocker, künstlerischer Leiter der Ars Electronica in Linz. Siemens ist seit Beginn des Prix Ars Electronica im Jahre 1987 Sponsor der Ars Electronica. Das Siemens Artists in Residence Programm stellt eine Weiterentwicklung der langjährigen Kooperation dar.

Zu den Künstlern und Arbeiten:
John Gerrard folgte bei seiner Arbeit einem neuen Paradigma: Das Werk orientiert sich an der Welt in ihrer Gesamtheit und nicht mehr an der Teilnahme einzelner Menschen. Die Arbeit „Watchful Portrait“ besteht aus zwei Porträts von „Caroline“. Caroline, ein Echtzeit-3D-Modell, verfolgt Tag und Nacht den Lauf der Sonne und des Mondes.
Mit „Key Grip“ verbindet Justin Manor in einem Projekt die Möglichkeiten von Fernsehen, Videospielen und audiovisueller Performance. Der User kann über ein Gamepad Audiosequenzen und Videos in einer dreidimensionalen Umgebung manipulieren.

Bei „RE:MARK“ einem Projekt der beiden Medienkünstler Golan Levin und Zachary Lieberman, geht es um den Moment, wenn die Stimme durch Lautbildung zu Sprache wird. Der Computer unterscheidet zwischen Geräuschen, gesprochenen Buchstaben und Worten und erzeugt Sprechblasen mit Zeichen und entsprechenden Icons.

Alle drei Projekte entstanden im Rahmen des Siemens Artist in Residence Programmes im Ars Electronica Futurelab. Ars Electronica und Siemens engagieren sich gemeinsam für die Weiterentwicklung von Projekten im Schnittpunkt von Kunst, Technologie und Gesellschaft. Die Ausstellung ist bis einschließlich 18. Juni 2005 im Siemens_artLab zu sehen.

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Fotos und weiterführende Informationen zu der Ausstellung in der Digitalen Pressemappe
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Rückfragehinweis:

Anna Sebestyen
Siemens AG Österreich
Corporate Communications
Tel.: 051707 22230
E-Mail: anna.sebestyen@siemens.com


Mag. Wolfgang A. Bednarzek MAS
Ars Electronica
Pressesprecher / Press Officer

tel: +43.732.7272-38
mob: +43.664.81 26 156
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