www.aec.at  
 




   
Pressemeldungen
Ars Electronica Center
Festival Ars Electronica
Prix Ars Electronica
Ars Electronica Futurelab
   
 
 
   


Christopher Ruckerbauer
T: +43.732.7272.38
F: +43.732.7272.638
email:

Robert Bauernhansl
T: +43.732.7272.32
F: +43.732.7272.632
email:
robert.bauernhansl
@aec.at
Bild: 300 dpi
Presseinformat... pdf
   
   
   

Diplomarbeit im Digitalen Friseursalon
Eine Designstudie der besonderen Art wurde im Ars Electronica Center präsentiert. Eine Studentin der Kunstuniversität Linz präsentierte ihre Abschlussarbeit in der dreidimensionalen Projektionsumgebung der „ARSBOX“.

Das Design eines höchst komfortablen und auch in der Anwendung praktischen Duos von Waschtisch und Friseursessel steht im Zentrum einer Studie von Sabine Siegl aus Klagenfurt, die in Linz wohnt, arbeitet und studiert. Eine Vielzahl von Faktoren war zu berücksichtigen.

„Angefangen von der Analyse des Marktes über ein möglichst komfortables und praktisches Design bis hin zur Wahl der optimalen Materialien flossen unterschiedlichste Recherche-Ergebnisse in die Arbeit ein“, so Sabine Siegl, die neben ihrem Studium bereits längerer Zeit als Infotrainerin im Ars Electronica Center arbeitet.

Das AEC hat sie denn auch tatkräftig in dieser Arbeit unterstützt und besonders für die herausragende 3D-Präsentation Fachwissen und eine helfende Hand zur Verfügung gestellt.

So war es möglich, die Designstudio in der ARSBOX zu präsentieren. Diese Eigenentwicklung des Ars Electronica Futurelab ermöglicht ein völliges Eintauchen in die Virtuelle Realität, und kann neben anderen Zwecken eben auch für die Erstellung von Industriedesigns genutzt werden.

Die Kommission unter Vorsitz von Univ.Prof. Dipl. Ing. Axel Thallemer zeigte sich von der Präsentation begeistert: „Wir freuen uns sehr über dieses gelungene Produkt der Zusammenarbeit zwischen Kunstuniversität , Fachbereich Industrial Design, und Ars Electronica Futurelab.“ Und auch Horst Hörtner, Leiter des Futurelab, ist sehr zufrieden: „Die Arbeit von Sabine Siegl vertritt einen ganzheitlichen Ansatz, der auch soziale, gesellschaftliche und historische Komponenten berücksichtigt. Das ist ein Ansatz, der in völligem Einklang mit dem Anspruch der Ars Electronica als Mittlerin zwischen Kunst, Technologie und Gesellschaft steht.“

Die Arbeit wurde mit „Sehr gut“ beziehungsweise mit einer Auszeichnung beurteilt.


Rückfragehinweis:

Mag. Wolfgang A. Bednarzek MAS
Ars Electronica
Pressesprecher / Press Officer

tel: +43.732.7272-38
mob: +43.664.81 26 156
fax: +43.732.7272-638
E-Mail: wolfgang.bednarzek@aec.at



© Ars Electronica Linz GmbH, info@aec.at