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Bilanz Festival Ars Electronica 2006
„SIMPLICITY – the art of complexity“ eröffnete mit einer Fülle an Events, Konferenzen, Symposien, Ausstellungen und Performances Einblicke in den neuesten Stand globaler Medienkultur. Das Festival stieß international und regional auf überwältigendes Interesse.

Linz (5.9.2006). Unter dem Leitthema „SIMPLICITY – the art of complexity“ diskutierten und präsentierten in Linz sieben Tage lang internationale Künstler, Theoretiker und Wissenschaftler mit dem Publikum vergangene Entwicklungen und Zukunftsperspektiven von Phänomenen der Medienkultur.

„Seit einigen Jahren konstatieren wir eine stetig steigende Nachfrage nach unseren Veranstaltungen bei einem immer breiteren Publikum, doch in kaum einem Jahr war dieses gestiegene Interesse für jedermann so eindeutig sichtbar wie dieses Jahr“, so Gerfried Stocker, künstlerischer Leiter der Ars Electronica. „Dies bestätigt unser Konzept, die hochwertigen Inhalte der Ars Electronica in klassischen Zentren der Kultur wie Konzerthäusern und Museen ebenso anzubieten, wie am Linzer Hauptplatz oder auch neue interessante Locations wie etwa das Stift St. Florian zu bespielen,“ so Stocker weiter.

Einen neuen Besucherrekord lieferte das „Open House“ im Ars Electronica Center. Bereits am ersten Tag besuchten 1703 Menschen das Museum der Zukunft, um die neue Ausstellung anzusehen. Auf reges Interesse bei lokaler Bevölkerung und internationalen Besuchern stieß das Projekt „Moonride“, das Besucher und regionale Bevölkerung gleichermaßen in das Festivalgeschehen einband. Auch die anderen frei zugänglichen Events wie etwa der Eröffnungsabend „Harbor Resonance“ im Linzer Hafen stießen auf reges Interesse. Das Animation Festival – ein seit 2004 stattfindendes „Festival im Festival“ mit dem Thema Computeranimation – etablierte sich endgültig als neuer Fixpunkt im Festivalgeschehen.

Eine Premiere im Festivalgeschehen war die Auslagerung des gesamten Festivals für einen ganzen Tag auf einen Ort außerhalb von Linz. Unter dem Titel „Going to the Country – Eine Landpartie auf der Suche nach Simplicity“ begab sich Ars Electronica in das Augustiner Chorherrenstift St. Florian. Das große Interesse an dieser Veranstaltung überwältigte die Festivalorganisation. Zahlreiche Lectures, Konzerte und Soundinstallationen lockten über 2000 Menschen in die prunkvolle Kulisse des Stiftes.

Die Events waren erneut durch eine hohe Nachfrage gekennzeichnet. Das stimmungsvolle neue Format der Ars Electronica Gala, die vor allem die Leistungen der Künstler in den Vordergrund stellte, stieß auf zahlreiche äußerst positive Reaktionen. Das große Konzert „Some Sounds and Some Fury“ war voll ausgebucht und wurde äußerst positiv aufgenommen.

Auch Symposien und Konferenzen waren hervorragend besucht. Insbesondere bei den Vorträgen von John Maeda, featured Artist und Kurator des Symposiums, platzte der Symposiumssaal aus allen Nähten. Zahlreiche Ausstellungen im Brucknerhaus, im O.K. Centrum für Gegenwartskunst, im Ars Electronica Center, der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz, im Kunstmuseum Lentos sowie im öffentlichen Raum erwiesen sich als Publikumsmagnete.

35.000 Besucher, 535 Künstler und Wissenschaftler aus 20 Ländern, 504 Journalisten aus 32 Ländern sowie eine Vielzahl von Projekten, die mit Partneruniversitäten oder gemeinsam mit externen Kuratorinnen und Kuratoren abgewickelt wurden, unterstreichen den internationalen Stellenwert und die regionale Attraktivität der Ars Electronica.


Facts and Figures

BesucherInnen
Ars Electronica 2006           35.000            BesucherInnen Kontakte
Linzer Klangwolke           95.000            BesucherInnen
     
KünstlerInnen und WissenschafterInnen
535 KünstlerInnen und WissenschafterInnen aus 20 Nationen

Brasilien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Großbritannien, Indien, Irland, Italien, Japan, Kanada, Österreich, Polen, Russland, Schweden, Schweiz, Spanien, Türkei, Ungarn, USA

Akkreditierungen
504 akkreditierte JournalistInnen aus 32 Nationen

Argentinien, Belgien, Brasilien, Dänemark, Deutschland, Estland, Frankreich, Finnland, Großbritannien, Irland, Israel, Italien, Japan, Kanada, Kolumbien, Kroatien, Lettland, Neuseeland, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Schweden, Schweiz, Serbien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Taiwan, Tschechische Republik, Ungarn, Vereinigte Staaten

Rückfragehinweis:

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