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Prix Ars Electronica 2008: Einreichfrist bis 19. März verlängert!
Noch bis 19. März 2008 können Projekte zum diesjährigen Prix Ars Electronica eingereicht werden. In der Kategorie „u19 - freestyle computing“ wird die Einreichfrist sogar bis 7. April 2008 verlängert.

(Linz, 12.03.2008) Aufgrund der vielen Anfragen wird die Einreichfrist des diesjährigen Prix Ars Electronica verlängert. Bis zum 19. März 2008 können Kreative ihre Arbeiten in den Kategorien computer animation / film / vfx, digital musics, interactive art, hybrid art, digital communities und Media.Art.Research Award einreichen. In der Kategorie „u19 – freestyle computing“ ist noch bis 7. April 2008 Zeit, im Rennen um die Goldene Nica an den Start zu gehen. Den diesjährigen SiegerInnen winken sechs Goldene Nicas, ein Award des Linzer Ludwig Boltzmann Instituts Medien.Kunst.Forschung und Preisgelder in der Höhe von 115.000 Euro. Hauptsponsoren des Prix Ars Electronica 2008 sind die voestalpine und LIWEST.

Sieben Wettbewerbskategorien

Insgesamt sieben Wettbewerbskategorien des Prix Ars Electronica 2008 spiegeln die Vielfalt medienkünstlerischen Schaffens wider. Deutlich wird letztere vor allem bei der erst im vergangenen Jahr initiierten Kategorie „Hybrid Art“: Bewusst weit gefasst, fokussiert „Hybrid Art“ auf Grenzüberschreitungen zwischen Kunst und Wissenschaft, Remixes und Mashups unterschiedlicher Genres und künstlerischer Ausdrucksformen. Weitere Kategorien des Prix Ars Electronica 2008 sind: COMPUTER ANIMATION / FILM / VFX, INTERACTIVE ART, DIGITAL MUSICS, DIGITAL COMMUNITIES, u19 – freestyle computing sowie Media.Art.Research Award. Nähere Informationen zu den einzelnen Kategorien und Einreichbedingungen gibt’s im Internet auf www.aec.at/prix. Fragen können an info@prixars.aec.at gerichtet werden.

Weltweit höchstdotierter Wettbewerb für Medienkunst

Seit 1987 ist der Prix Ars Electronica die wichtigste internationale Leistungsschau für digitale Medienkunst an der Schnittstelle von Kunst, Technologie und Gesellschaft. Breit gefächert ist daher auch das alljährliche TeilnehmerInnenfeld und reicht von international anerkannten KünstlerInnen (Karlheinz Stockhausen, Lynn Hershman, Toshio Iwai / Ryuichi Sakamoto, Chris Cunningham / Aphex Twin) über Oscar-Preisträger (John Lasseter, Chris Landreth) bis hin zu jungen kreativen Pioniergeistern (Graffiti Research Lab). Dank der jährlichen Frequenz, internationalen Reichweite und Fülle an eingereichten Projekten – insgesamt 37.542 seit 1987 – eröffnet das Prix-Archiv heute detaillierte Einblicke in die Entwicklung der Medienkunst, in ihre Offenheit und Vielfalt, in ihre Tends. Mit 3374 eingereichten Projekten aus 63 Ländern verzeichnete der Prix Ars Electronica 2007 Rekordbeteiligung. Mit Preisgeldern von 115.000 Euro ist der Linzer Wettbewerb die weltweit höchstdotierte Auszeichnung für Medienkunst.

Veranstalter und Sponsoren

Der Prix Ars Electronica wird vom Ars Electronica Center Linz und dem ORF Oberösterreich veranstaltet. Kooperationspartner sind das Brucknerhaus Linz und das OK (Offenes Kulturhaus Oberösterreich). Unterstützt wird der Prix Ars Electronica von der Stadt Linz und dem Land Oberösterreich. Hauptsponsoren sind die voestalpine und LIWEST, als weitere Sponsoren beteiligen sich KulturKontakt Austria, Pöstlingberg Schlössl, Casinos Austria und Sony DADC.


Rückfragehinweis:

Christopher Ruckerbauer
Pressesprecher Ars Electronica

Tel +43.732.7272-38
Fax +43.732.7272-638
Mobil: +43.664-81 26 156

email: christopher.ruckerbauer@aec.at
URL: http://www.aec.at/press




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