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Neue Bilder vom Menschen
Von 28. bis 30. März 2008 auf der Gesundheitsmesse „Bleib G’sund“ und ab 1. Jänner 2009 im neuen AEC
Widmete sich das Museum der Zukunft bisher vor allem der Interaktion von Mensch und Maschine, so werden im neuen Haus ab 1. Jänner 2009 zusätzliche Wissen(schaft)s- und Technologiefelder erschlossen. Nano, Bio, Neuro lauten die Schlagworte dieser neuen Ausstellungs-, Erlebnis- und Vermittlungsbereiche. Einen ersten Eindruck davon vermitteln die Bildwelten der Ausstellung „Ars Intrinsica“. Zu sehen auf der diesjährigen Gesundheitsmesse „Bleib G’sund“ von 28. bis 30. März 2008 im Design Center Linz.
Life Sciences im neuen AEC
Über den angestammten Bereich der digitalen Medien hinaus wird das neue AEC neue Wege gehen. Und sich dabei der Biotechnologie, Gentechnik, Medizintechnik und Hirnforschung, kurz den „Wissenschaften vom Leben“ zuwenden. Wissenschaften, deren Erkenntnisfortschritt auf dem Einsatz modernster Computertechniken basiert und die zentrale Fragen unserer Zukunft zu beantworten suchen. Fragen, die auch im neuen Museum der Zukunft gestellt werden müssen. Eine besondere Rolle dabei spielen hochtechnologische Bildgebungsverfahren, die uns Einblick in Welten und Dimensionen gewähren, die für das menschliche Auge unsichtbar bleiben. Wie das Innere des Menschen beispielsweise, das nur mittels Computertomographie und Magnet Ressonanz Imaging sichtbar wird.
Erster Eindruck auf der Gesundheitsmesse „Bleib G-sund“
Einen ersten Eindruck dieser Bildwelten vermittelt die Ausstellung „Ars Intrinsica“: großformatige Bilder von Organismen, insbesondere von lebenden Menschen, aber auch von Materialien wie Holz, wie sie heute in der medizinisch-radiologischen Diagnostik eingesetzt werden. Darüber hinaus ist auf der Gesundheitsmesse „Brainball“ zu sehen. Ein Spiel-, Kunst- und Forschungsprojekt, das zukunftsweisende Interaktionsmöglichkeiten zwischen Mensch und Maschine untersucht: Über ihre Gehirnströme bewegen die User eine Kugel über den Tisch, wobei ganz im Gegensatz zu traditionellen Spielkonzepten nicht Konzentration und Aktivität, sondern der Grad der Entspannung über Sieg oder Niederlage entscheidet.
„Ars Intrinsica“ – Kunst aus dem Innersten
Prim. apl. Univ.-Prof. Dr. Franz A. Fellner (Institutsvorstand d. Zentralen Radiologie Instituts des AKH Linz), Richard Giesemann (Grafikdesigner), Anatole Ak (Künstler)
Brainball Interactive Institute Smart Studio Brainball
Zu sehen auf der Gesundheitsmesse „Bleib G’sund“ Von 28. bis 30. März 2008. Im Design Center Linz. www.bleibgsund.at
Rückfragehinweis: Christopher Ruckerbauer Pressesprecher Ars Electronica
Tel +43.732.7272-38 Fax +43.732.7272-638 Mobil: +43.664-81 26 156
email: Christopher Ruckerbauer URL: www.aec.at/press
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