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Neuer Studienschwerpunkt ICT&S mit High Tech aus dem Ars Electronica Futurelab Linz
Am 31. März eröffnet das neue ICT&S Center der Universität Salzburg seine Pforten. Um Forschung und Präsentation auf dem neuesten Stand zu gewährleisten, nutzte man in der Ausstattung Technologie „made in Linz“ des Ars Electronica Futurelab.

Linz / Salzburg (26.3.2004) Als zentrales Präsentations- und Forschungsinstrument des neuen ICT&S Centers fungiert die von Ars Electronica Futurelab entwickelte Arsbox. Mit diesem Multimedia-Instrument ist erstmals die Integration von so unterschiedlichen Medien wie Power-Point-Präsentationen, Video Playback und 3D-Applikationen möglich. Als Vorgeschmack auf die Möglichkeiten der Arsbox erarbeitet das Futurelab eine 3D-Umgebung, mit der die Besucher ab 31. März das neue Institut virtuell erobern können: In „walk.in.formation“ wurden alle Räumlichkeiten des Centers visualisiert, man bewegt sich in der Arsbox wie durch das echte ICT&S. Im Gegensatz zum realen Institut finden sich in der digitalen Asbox-Umgebung jedoch virtuelle Schalter, die das Abrufen von Zusatzinformationen wie etwa Videos, Bilder oder Hintergrundfakten zum Center ermöglichen.

„Die Einzigartigkeit der Arsbox liegt einerseits in der Möglichkeit, 3D Umgebungen mit `klassischen` Präsentationsformen zu verknüpfen, und andererseits in der Möglichkeit, mit ihr zu forschen. Denn die Arsbox ermöglicht Anwendungen für Forschungsbereiche besonders im Bereich usability, die für Einrichtungen wie das ICT&S von zentraler Bedeutung sind,“ so Horst Hörtner, der Leiter des Ars Electronica Futurelab.

Die Arsbox kam bereits bei der Gestaltung mehrerer Großveranstaltungen im Brucknerhaus zum Einsatz und wurde auf der renommierten Siggraph-Konferenz präsentiert. Mit dem ICT&S entscheidet sich nach dem Innsbrucker Zukunftszentrum bereits die zweite wissenschaftliche Institution für diese Infrastruktur.

Forschung, Ausbildung und Innovation auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologien stellen wichtige Faktoren für die Wettbewerbsfähigkeit einer Region dar. Deshalb definierte die Universität Salzburg diesen Aufgabenbereich als zentral in der Weiterentwicklung und Konzentration ihrer Tätigkeit. Ein konkretes Ergebnis dieser Neuausrichtung wird mit Ende des Monats präsentiert: Das Center for Advanced Studies and Research in Information and Communication Technologies, kurz ICT&S, öffnet am 31. März seine Pforten.

Der Universitätsschwerpunkt ICT&S wird sich mit Wechselwirkungen zwischen Informations- und Kommunikationstechnologien und Gesellschaft auseinandersetzen. Für diese Tätigkeit benötigt man Technologien, die sowohl zum Zwecke der Forschung, als auch für Vorträge und visuelle Präsentationen auf dem neuesten Stand der technischen Möglichkeiten sind. Das ICT&S fand daher im Ars Electronica Futurelab einen idealen Partner.


Rückfragehinweis:

Mag. Wolfgang A. Bednarzek MAS
Pressesprecher Ars Electronica

AEC Ars Electronica Center Linz
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