KONZERTE – ORIGIN https://ars.electronica.art/origin/de ORIGIN - ARS ELECTRONICA 2011 Mon, 27 Jun 2022 14:49:46 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.6 Klangwolke Feuerwelt – Eine Science Fiction https://ars.electronica.art/origin/de/2011/08/08/klangwolke/ Mon, 08 Aug 2011 10:58:35 +0000 https://ars.electronica.art/origin/?p=316 Christian Czech und Beda Percht zeichnen dieses Jahr für die Klangwolke verantwortlich. Zu erwarten ist eine gewaltige Feuerwerksinszenierung, arbeiten die beiden schon längere Zeit an ihren international prämierten, hörspielartigen Kreationen. Thierry Zaboitzeff sorgt für die Musik, das Thema ist eine die Menschheit beschützende, außerirdische Macht, die Suche nach dieser Macht und das Erforschen der Momente, wo sie in unser Schicksal eingegriffen hat.

Mehr Informationen auf www.klangwolke.at.

]]>
Musicians & Machines – Große Konzertnacht https://ars.electronica.art/origin/de/2011/08/08/lange-konzertnacht/ https://ars.electronica.art/origin/de/2011/08/08/lange-konzertnacht/#comments Mon, 08 Aug 2011 10:57:10 +0000 https://ars.electronica.art/origin/?p=326

Schedule

Lentos, Auditorium
19:30: Winfried Ritsch (AT): Heptaklavier
Peter Ablinger (AT): Portrait meiner Eltern

Brucknerhaus, Großer Saal
20:30: Bruckner Orchester Linz (AT), Dante Anzolini (Dirigent / AR)
Edgar Varèse: Arcana für großes Orchester
Alessandro Bavari (IT): Metachaos
Bruckner Orchester Linz (AT), Dante Anzolini (Dirigent / AR)
Friedrich Cerha: Monumentum für Karl Prantl für großes Orchester

Donaupark
21:15 Edgar Varèse: Diverse elektroakustische Arbeiten

Brucknerhaus, Großer Saal
21:40: Open Reel Ensemble (JP)
22:40: Bruckner Orchester Linz (AT), Dante Anzolini (Dirigent / AR)
Dante Anzolini: Principio Passionis

Brucknerhaus, Mittlerer Saal
22:50: Martin Messier (CA), Nicolas Bernier (CA): La chambre des machines

Brucknerhaus, Großer Saal
23:20: Bruckner Orchester Linz (AT), Dante Anzolini (Dirigent / AR)
Alan Hovhaness: Mysterious Mountain op. 132

Auch die neunte Auflage der Langen Konzertnacht führt zurück zu den Ursprüngen der elektronischen Musik – und nach vorn in die von den PionierInnen der Gegenwart geschaffenen neuen musikalischen Räume. Heptapiano ist eine Installation und Komposition von Winfried Ritsch (AT) für sieben robotisch gespielte Klaviere, die zentral über Ethernet angesteuert werden. Auch Peter Ablinger (AT) stellt zwei von Ritschs Selbstspielklavieren in den Dienst seiner sehr persönlichen Arbeit Portrait meiner Eltern. Das dabei auf die beiden Flügel übertragene Klangmaterial basiert auf einer Aufnahme der Stimmen von Ablingers Eltern beim täglichen Rosenkranzgebet. Unter der Leitung des argentinischen Dirigenten und Komponisten Dante Anzolini – dessen Principio Passionis betitelte Reverenz an seine musikalische Wurzeln Teil des Programms ist – spielt das Bruckner Orchester Linz Kompositionen großer musikalischer Neuerer wie Edgar Varèse (1883–1965), Friedrich Cerha (geboren 1926) und des amerikanisch-armenischen Komponisten Alan Hovhaness (1911–2000). Alessandro Bavari (IT) ist Preisträger des Prix Ars Electronica 2011 und präsentiert seine prämiierte Arbeit Metachaos. Das japanische Open Reel Ensemble funktioniert in seiner sehens- und hörenswerten Performance analoge Rekorder vom Aufnahmegerät zu Klang erzeugenden Instrumenten um und spielt auf (bzw. mit) ausrangierten Magnettonbandmaschinen. Nicolas Bernier (CA) und Martin Messier (CA) stellen in ihrem Maschinenhaus – La chambre des machines (Prix Ars Electronica 2011, Honorary Mention, Digital Musics & Sound Art) – ihre mechanisch-elektronische Interpretation der vom italienischen Futuristen Luigi Russolo erdachten Lärmmaschine intonarumoris in Dienst. Zur Musik bietet die Lange Konzertnacht wieder einmalige Visualisierungen: Rainer Kohlberger (AT) gestaltet die Visualisierung zur Arcana von Edgar Varèse; Sebastian Neitsch (DE), Refik Anadol (TR), Woeishi Lean (AT) und Efe Mert Kaya (TR) jene zu Friedrich Cerha; LIA (AT) interpretiert Dante Anzolini optisch; und Daito Manabe (JP) visualisiert gemeinsam mit Motoi Ishibashi (JP) und Satoru Higa (JP) die Komposition von Alan Hovhaness.

Die Arbeit von Peter Ablinger und Winfried Ritsch wird unterstützt von Klavierhaus Fiedler & Sohn, Am Eisernen Tor 2, 8010 Graz

]]>
https://ars.electronica.art/origin/de/2011/08/08/lange-konzertnacht/feed/ 4
NIGHTLINE 31.08.2011 Mi/Wed https://ars.electronica.art/origin/de/2011/08/08/nightline-31-08-2011-miwed/ Mon, 08 Aug 2011 10:51:33 +0000 https://ars.electronica.art/origin/?p=1573

Ars Electronica Quarter, Maindeck

20:30 – 21.30 Gameboy Music Club (AT)
21:30 – 22:00 Tesla Orchestra (US)
22.00 – 23.00 Michael Mayr (AT) & Kid Soylent (AT)

Stadtwerkstatt, Saal

23:00 Kollegium Kalksburg (AT)

Stadtwerkstatt, Strom

23:00 Halftime ft. Tod Ernst (AT) & Special Guests

Gameboy Music Club (AT)

Seit 2002 vergnügt sich der Gameboy Music Club (GBMC) akustisch auf dem Game Boy™ von Nintendo – Gerätegeneration und Betriebssystem sind dabei egal. Dank der Musikprogramme nanoloop und little sound dj wird die kleine Konsole zum ebenso günstigen wie leistungsfähigen Soundinstrument, mit dem sich die grenzenlose Welt der jetztzeitigen Musik unkompliziert erschließt.

Tesla Orchestra (US)

Das amerikanischen Ensemble wartet mit einer atemberaubenden Show auf, bei der die größten Teslaspulen der Welt zum Einsatz kommen und die Performer mit Millionen Volt starken Blitzen jonglieren.

Michael Mayr (AT) & Kid Soylent (AT)

Die Fassade des Ars Electronica Center wird mit Visuals von Michael Mayr (AT) bespielt. Die Klangcollage dazu liefert Kid Soylent (AT) aka Stefan Niederwieser, DJ, Autor und Leiter der Musikredaktion des Magazins The Gap.

Kollegium Kalksburg (AT)

In bester und alkoholaffiner Wiener Gesangs- und Musiziertradition sehen die drei eigentlich vom Jazz kommenden Mitglieder des Kollegium Kalksburg dem Tod (bei gleichzeitigem Weiterbestehen des Weins) ins Auge: Wienerlieder in 1a-Qualität, dargebracht auf Kontragitarre, Kamm, Säge und Harmonika.

]]>
NIGHTLINE 01.09.2011 Do/Thu https://ars.electronica.art/origin/de/2011/08/08/nightline-01-09-2011-dothu/ Mon, 08 Aug 2011 10:50:38 +0000 https://ars.electronica.art/origin/?p=1575

Ars Electronica Quarter, Maindeck

20:00 – 21:00: Tesla Orchestra (US)
21:00 – 22:00: Femous Orchestra (AT)
22:00 – 23:00: Madame Humtata (AT)

Stadtwerkstatt, Saal

23:00: HGich.T (DE)

Stadtwerkstatt, Strom

23:00: DJ Andaka (AT), Miss Kamala (AT)

Tesla Orchestra (US)

Das amerikanischen Ensemble wartet mit einer atemberaubenden Show auf, bei der die größten Teslaspulen der Welt zum Einsatz kommen und die Performer mit Millionen Volt starken Blitzen jonglieren.

Femous Orchestra (AT)

Electric Indigo, Celia Mara, Stella Chiweshe, Sweet Susie
Das Ensemble sucht die Auseinandersetzung mit dem Festivalthema, indem es musikalisch die Frage nach dem Originären in Bezug auf Kultur und Geschlecht berührt. Die multikulturellen Mitglieder des femous Orchestra spielen mit traditionellen Klängen ihrer jeweiligen Heimat und des Körpers. Diese werden live von weißen europäischen Elektronikmusikerinnen wie Electric Indigo live gesampelt, somit in das hegemoniale westliche Kultursystem überführt und darin transformiert. Ein Weg, der gleichzeitig zurückführt: die Beats lösen sich auf und wandern wieder an ihren Ursprung zurück oder zu einem ganz anderen Instrument weiter. Konzept: Silvia Jura, Susi Rogenhofer, Celia MaraMehr Information

Madame Humtata (AT)

Madame Humtata, hinter der die Jazz- und Popgesangsstudierte Musikerin und Mediengestalterin Chistine Hinterkörner (AT) steckt, steht für exaltierten, femininen und aufregenden Avantgarde-Pop.
Die von drei Musikern begleiteten Liveauftritte der Diva geraten dank Video Art, Lichtdesign, Humtata-Couture und Catwalk zum umfassenden Sinnenspektakel.

HGich.T (DE)

HGich.T servieren ihre aus einem bizarren Hardtrance-Zauberreich stammenden Hits wie Hauptschuhle, Tutenchamun oder Tripmeister Eder an der Grenze zwischen Irrsinn und totaler Enthemmung. Wer nach einer akustischen Definition der Freiheit der Kunst sucht, findet sie hier.

]]>
NIGHTLINE 02.09.2011 Fr/Fr https://ars.electronica.art/origin/de/2011/08/08/nightline-02-09-2011-frfr/ Mon, 08 Aug 2011 10:49:20 +0000 https://ars.electronica.art/origin/?p=1586

Ars Electronica Quarter, Maindeck

21:00 – 22:00 Tesla Orchestra (US)
22:00 – 23:00 Daito Manabe (JP)

Stadtwerkstatt, Saal

23:00 POP:SCH (AT), C60 (AT), Laming Hips – Shy DJ Team (AT)

Stadtwerkstatt, Strom

23:00 Cueing (AT), DJ NDL (AT)

Tesla Orchestra (US)

Das amerikanischen Ensemble wartet mit einer atemberaubenden Show auf, bei der die größten Teslaspulen der Welt zum Einsatz kommen und die Performer mit Millionen Volt starken Blitzen jonglieren.

Daito Manabe (JP), Motoi Ishibashi (JP) & Satoru Higa (JP)

Daito Manabe (JP) gehört mit seinem Partner Motoi Ishibashi (JP) zu den Interactive Art-PreisträgerInnen des Prix Ars Electronica 2011. Neben seiner medienkünstlerischen Arbeit, die in Gestalt seiner traumhaft schönen und raumfüllenden Installation particles im Ars Electronica Center kennenzulernen ist, betätigt sich Manabe auch als erfolgreicher und gefragter Musiker und Visualisierer in der internationalen elektronischen Musikszene. Seine minimalistisichen Klangstücke sind auf das Wesentliche reduziert und stellen einen virtuosen Spagat zwischen Groove und Abstraktion dar.

POP:SCH (AT)

POP:SCH fabrizieren Elektro-Pop – so hymnisch wie nötig, so barock wie möglich und immer um maximale Sexualität bemüht, wie Drehli Robnik (AT) verspricht. In Sing-along-Qualität thematisiert das Vierergespann aus Wien Romanzen in Uniform, liebesfaule Freundinnen, egoistische Herzchen und andere Liebeskomplikationen. Hätten Peaches und Kim Wilde ein Kind, es würde POP:SCH heißen.

C60 (AT)

Dieses Linzer Electronic Duo ist trotz eines erfolgreichen Debüts im Jahr 2006 ausgesprochen bühnenscheu und dementsprechend selten live zu sehen bzw. hören. Für die Liveumsetzung des in Arbeit befindlichen Folgealbums haben die beiden eine namhafte Band zusammengestellt.

Cueing (AT)

Der Dubstepturntablist Cueing begann seine Laufbahn als Hip Hop-DJ. Heute arbeitet er auch als Produzent und geht seinem Faible für frequenztechnisch tiefgelegte Bassmonster-Genres wie Dubstep, Grime und Filth nach.

]]>
NIGHTLINE 03.09.2011 Sa/Sat https://ars.electronica.art/origin/de/2011/08/08/nightline-03-09-2011-sasat/ Mon, 08 Aug 2011 10:48:40 +0000 https://ars.electronica.art/origin/?p=1591

Stadtwerkstatt, Saal

23:00: Chris de Luca (DE), Jay Scarlett (DE), Lena (AT)

Stadtwerkstatt, Strom

23:00: Didi Kern (AT), Richie Herbst (AT) – Sun Ra Tribute

Chris de Luca (DE)

Als Funkstörung haben Chris de Luca und Partner Michael Fakesch eine unzählbare Menge von Platten veröffentlicht. Ihre Remixe für Björk, Wu-Tang Clan, Speedy J und Plaid erregten weltweite Aufmerksamkeit. Inzwischen lebt Luca seine Liebe zu Hip Hop mit Freund Peabird auf seinem ersten Soloalbum Tödliche Wiz Da Disko intensiv aus. Das Ergebnis: Body Rock für Roboter – eine einzigartige Mischung aus Old School Hip Hop und Cut-up-Beats.

Jay Scarlett (DE)

Jay Scarlett steht für eine feine Selektion. Mit seiner Band Spacek vermischt Jay Scarlett schon seit Jahren elektronische Beats mit souligem Gesang. Als DJ mixt er Glitch, Dubstep, Hip Hop und andere Zutaten seiner Wahl.

Didi Kern (AT), Richie Herbst (AT) – Sun Ra Tribute

Kern (BulBul, Fuckhead / AT) und Herbst (Regolith, Interstellar Records / AT) greifen tief in die Plattenkiste und fischen darin nach ihren Sun Ra-Alben. Das Gesamtwerk dieses mythenumwobenen Jazzmusikers darf schon zu Lebzeiten als epochal gelten.

]]>
NIGHTLINE 04.09.2011 Son/Sun https://ars.electronica.art/origin/de/2011/08/08/nightline-04-09-2011-sonsun/ Mon, 08 Aug 2011 10:47:16 +0000 https://ars.electronica.art/origin/?p=1606

Ars Electronica Quarter, Maindeck

20:30 – 21:00: Tesla Orchestra (US)
21:00 – 22:00: Karl Möstl (AT)
22:00 – 23:00: Pröll (AT)

Stadtwerkstatt, Saal

23:00: Regolith (AT), Sex on the Beach (AT)

Stadtwerkstatt, Strom

23:00: New City Punk (AT)

Karl Möstl (AT)

Karl Möstl ist einer der erfolgreichsten österreichischen Elektroniker. Er versteht es meisterhaft, verschiedene elektronische Stile zu fusionieren und sich dabei immer wieder kreativ über Grenzen hinwegzusetzen. Seine 15minütige Performance Origin of Sound am Maindeck sucht Antworten auf die Frage, was wohl am Anfang aller menschlichen Kommunikation stand: Laute, Gesang, Rhythmus, Worte oder Musik? Die charismatischen Sounds werden mit dem effektvollen Licht der Ars Electronica Center-Fassade kombiniert.
Anschließend präsentiert Möstl die interessantesten elektronischen Club- und Tanztracks, die ebenfalls mit der Lichtfassade synchronisiert werden.

Pröll (AT)

Seit 2004 tut sich sich der Linzer Pröll (AT), Mitbegründer und Promotor des Kulturverreins Artifex, in der musikalischen Grauzone zwischen bassigem Techno und dreckigen Beats um. Das Resultat ist eine akustische Mischung, die auch Zutaten aus der experimentellen Soundküche verträgt, ohne an Tanzbarkeit zu verlieren.

Regolith (AT)

Ein Duo, bestehend aus Richie Herbst (Interstellar Rec., Dilemma Records / AT) und Christian Zollner (MenKillingMen / AT). Nach einer von Harsh-Noise geprägten Phase lassen sie nun mit teilweise selbst gebautem Equipment und Turntables improvisierte Soundscapes zwischen deepen Drones und verstörend schönen Harmonien erklingen.

Sex on the Beach (AT)

Aus dem Wiener Hinterland stammend, frönt das Instrumentalensemble seiner Passion für den psychedelischen Hardrock der 1970er Jahre.

]]>
NIGHTLINE 05.09.2011 Mo/Mon https://ars.electronica.art/origin/de/2011/08/08/nightline-05-09-2011-momon/ Mon, 08 Aug 2011 10:46:15 +0000 https://ars.electronica.art/origin/?p=1609 ACHTUNG! PROGRAMMÄNDERUNG!

Stadtwerkstatt, Saal

20:00 Open Reel Ensemble

Cafe Strom

21:30 GelbGut

Stadtwerkstatt, Saal

23:00 mirage00 – Kouji Ohno (JP), Tesuya Yamamoto (JP), Nobu Miake (JP), Toshikazu Toyama (JP)
24:00 Cherry Sunkist (AT)
01:00 Regolith

GelbGut (AT)

Die liebenswürdig-verschrobenen Wiener Elektronikperformer legen es nicht darauf an, die Puppen tanzen, sondern die Waden werken zu lassen: Die für ihr Set notwendige Energiezufuhr erstrampelt sich das Publikum selbst mittels Fahrradgeneratoren.

Open Reel Ensemble (JP)

Das japanische Open Reel Ensemble funktioniert in seiner sehens- und hörenswerten Performance analoge Rekorder vom Aufnahmegerät zu Klang erzeugenden Instrumenten um und spielt auf (bzw. mit) ausrangierten Magnettonbandmaschinen.
Open Reel Ensemble auf Facebook
Offizielle Website

mirage00 – Tesuya Yamamoto (JP), Nobu Miake (JP), Toshikazu Toyama (JP)

Die Erfinder des mirage00 präsentieren in einem Showcase ihr intuitiv zu spielendes Musikinstrument, das seine Sounds auch gleich in einem 360°-Panoptikum. visualisieren kann.

Cherry Sunkist (AT)

„I’m not here to entertain you“ heißt es in einem ihrer Stücke, und diesem kühlen Statement wird Cherry Sunkist aka Karin Fisslthaler mehr als gerecht: Raue Töne und Samples, Störgeräusche und kühle Synthesizersounds, angesiedelt im experimentellen Niemandsland von New Wave-Melancholie, Songwriting und Elektro-Gewitter, getragen von einer facettenreichen Stimme zwischen Charme und Understatement, prägen ihre Performance.

]]>
NIGHTLINE 06.09.2011 Di/Tue https://ars.electronica.art/origin/de/2011/08/08/nightline-05-09-2011-ditue/ Mon, 08 Aug 2011 10:45:45 +0000 https://ars.electronica.art/origin/?p=1612 ACHTUNG! PROGRAMMÄNDERUNG

Posthof

20:00 The Wave Pictures (UK)

MAINDECK

20:00-21:00 human power station ft. GelbGut
21:00-23:00 KIBU: Chromosonia : bring your own mp3, and be the dj/vj tonight

STWST SAAL

23:00 Seeking the traces with Gigi Gratt

The Wave Pictures (UK)

Die laut Rolling Stone „britischste und derzeit beste aller britischen Bands“ macht mit neuem Album in Linz Station.

Kitchen Budapest (HU)

Kitchen Budapest präsentiert Chromosonia, eine interaktive Installation in der die Zuschauer mit ihrer Musik am eigenen portablen Music-Player die AEC Fassade zum Leuchten bringen. „Chromosonia“ analysiert die Titel auf perzeptueller, informativer und sozialer Ebene und macht dich zum VJ!

Gigi Gratt (AT) – An evening featured by

Den Abschlussabend des diesjährigen Festivals gestaltet Gigi Gratt (Tumido, Ni, Drumski, Gigis Gogos, Braaz / AT). Der Musiker und Komponist aus Ottensheim geht getreu dem Motto der Ars Electronica 2011 der Frage nach, wie alles beginnt. Dazu macht er sich gemeinsam mit heimischen MusikerInnen aus Oberösterreich auf musikalische Spurensuche.

]]>
Digital Musics & Sound Art In Concert https://ars.electronica.art/origin/de/2011/05/12/digital-musics-in-concert/ Thu, 12 May 2011 14:04:00 +0000 https://ars.electronica.art/origin/?p=328 In einer ausgedehnten audiovisuellen Liveperformance präsentieren sich die drei PreisträgerInnen der Kategorie Digital Musics & Sound Art des Prix Ars Electronica 2011.

Jana Winderen (NO), für Energy Field mit der Goldenen Nica ausgezeichnet, gewinnt ihr Klangmaterial in der Wildnis. Sämtliche Sounds hat sie in den Tiefen der Barentssee sowie in den Fjorden und Gletscherlandschaften nördlich von Norwegen und Russland aufgenommen.

Philip Jeck (UK), für Suite: Live in Liverpool mit einem Award of Distinction ausgezeichnet, verblüfft durch seine raffinierte Instrumentalisierung alter Schallplatten und Plattenspieler.

Die ebenfalls mit einem Award of Distinction bedachte Arbeit bee von Apostolos Loufopoulos (GR) entführt in den akustischen Mikrokosmos der Insekten.

Mucilaginous Omniverse von Dmitry Gelfand (RU) und Evelina Domnitch (BY) arbeitet akustisch mit einer stehenden Welle , die sich aus Öltröpfchen über einer beschallten Wasserfläche aufbaut .

Filmen ist während der Vorführung nicht erlaubt.

http://www.janawinderen.com
http://www.philipjeck.com
http://soundcloud.com/apostolosloufopoulos/bee
http://www.essim.gr/en/members/Apostolos_LOUFOPOULOS.htm

]]>