Sam Auinger – ORIGIN https://ars.electronica.art/origin/de ORIGIN - ARS ELECTRONICA 2011 Mon, 27 Jun 2022 14:49:46 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.6 Featured Artist Sam Auinger präsentiert seine Projekte bei ORIGIN – wie alles beginnt https://ars.electronica.art/origin/de/2011/08/17/featured-artist-sam-auinger-prasentiert-seine-projekte-bei-origin-wie-alles-beginnt/ Wed, 17 Aug 2011 06:57:50 +0000 https://ars.electronica.art/origin/?p=2071 Sam Auinger spricht über seine Faszination für Akustik, seine Projekte und was ihm am Neuen Dom in Linz besonders imponiert.

httpv://www.youtube.com/watch?v=eNTnfMRiAr8

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Linz R2 https://ars.electronica.art/origin/de/2011/08/01/opening-linz-r2-2/ Mon, 01 Aug 2011 11:11:56 +0000 https://ars.electronica.art/origin/?p=1716 Mit ihrer Realtime-Resonanzarbeit Linz R2, einer Klanginstallation im öffentlichen Raum des längsseitig offenen Lichthofs des Lentos Kunstmuseum Linz, sorgen Auinger und Odland für ein akustisches Transformationserlebnis: Zwei Resonanzrohre verwandeln in Echtzeit den umgebenden Stadtklang in einen harmonischen Drone-Sound, den zwei Lautsprecher wiedergeben.

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Sensing Place / Placing Sense – Symposium https://ars.electronica.art/origin/de/2011/07/27/sensing-place-placing-sense-symposium/ Wed, 27 Jul 2011 14:30:18 +0000 https://ars.electronica.art/origin/?p=995 Symposium und Ausstellung im Rahmen des Ars Electronica Festivals 2011.

Das mentale Bild der Stadt ist komplexer geworden. Seitdem Mobiltelefone als psychogeografische Werkzeuge fungieren, bestimmen ortsbezogene digitale Daten mehr und mehr die Art, wie wir uns in urbanen Umgebungen bewegen, wie wir Städte wahrnehmen und wie wir sie definieren.
Das Symposium und die begleitende Ausstellung im afo architekturforum oberösterreich untersuchen das Potenzial experimenteller künstlerischer Ansätze für die Stadtforschung und stellt unterschiedliche Praktiken der Generierung neuer Infrastrukturen und Raumkonzepte zur Diskussion. In drei thematischen Blöcken werden die sensorischen, strukturellen und kulturellen Aspekte dieser neuen urbanen Systeme erkundet – eine exemplarische Revision dessen, was öffentlicher Raum in der Echt-Zeit-Stadt sein kann.

Kuratiert von Dietmar Offenhuber und Katja Schechtner
Eine Kooperation zwischen afo architekturforum oberösterreich, AIT Austrian Institute of Technology und Ars Electronica.

03.09.2011 Sa/Sat

16:30 – 19:00
Welcome and opening notes
Gabriele Kaiser (A), afo
Stefan Mittlböck (A), Ars Electronica/Futurelab, Dietmar Offenhuber(A/USA), Curators Katja Schechtner (A)

Keynote lecture – Usman Haque (UK)

Im Anschluss Eröffnung der begleitenden Ausstellung mit Projekten u.a. von h.o, safecast.org (Pieter Franken, Sean Bonner, Joi Ito), Ebru Kurbak, Phil Salesses/Anthony DeVincenzi/Mauro Martino/César A. Hidalgo, senseable city lab (Fabien Giradin), stadtmusik (Sam Auinger, Dietmar Offenhuber, Hannes Strobl), Mahir M. Yavuz Set up: Ewald Elmecker

04.09.2011 So/Sun

10:00-12:30 Panel 1: Senses – The Perception of Urban Media

Sam Auinger (AT/DE): The Sonic Commons
Malcom McCullough (US): Attention and Ambient Information
Chris Nold (UK): Designing for Responsive Communities

14:00:16:30 Panel 2: Systems – New Infrastructures for Public Space

Usman Haque (UK): Notes on the Design of Participatory Systems – for the City or for the Planet
Joi Ito (J/USA): Safecast.org
Natalie Jeremijenko (US): What is smarter than a smart city, googlier than a google power meter, whatsier than a Whatzon, greener than a green building, wiser than nuclear monitoring committee and faster than a speeding bullet?
Jose Luis Vicente (ES): Reverse-engineering the #Spanishrevolution: on the Hybrid Infrastructures of 15M

17:00:19:30 Panel 3: Places – The Aesthetics of Hyperlocality

Susanne Seitinger (AT/US): Surfacing Opportunities for Engagement through Responsive Lighting Infrastructures
Sandrine von Klot (AT): The Significance of Becoming Actors
Juha van‘t Zelfde (NL): The Medium is the Metropolis

Konzeption, Moderation: Dietmar Offenhuber (AT/US), Katja Schechtner (AT)

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MY EYES … MY EARS … https://ars.electronica.art/origin/de/2011/07/26/my-eyes-my-ears/ Tue, 26 Jul 2011 07:17:43 +0000 https://ars.electronica.art/origin/?p=1220

In einer Performance-Lecture erkunden Featured Artist Sam Auinger (AT) und sein langjähriger künstlerischer Partner Bruce Odland (US) am Beispiel New York die Dissonanz von visueller und akustischer Wahrnehmung.

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Eine Einführung ins Hören https://ars.electronica.art/origin/de/2011/05/27/eine-einfuhrung-ins-horen/ Fri, 27 May 2011 10:13:03 +0000 https://ars.electronica.art/origin/?p=566 Unsere Welt, beziehungsweise die, auf der wir leben, denn wer sagt schon, dass es unbedingt unsere ist, kann man auf viele verschiedene Arten und Weisen wahrnehmen. Diese Wahrnehmungsweisen sind zum einen stark Spezienspezifisch, der Maulwurf sieht angeblich ganz schlecht, die Fliege in vielen Facetten, was der Hund mit seiner Nase aufnimmt, ist dem Menschen völlig fremd, der Tastsinn kann eine große oder gar keine Rolle spielen, und auch beim Gehör gibt es fantastische Unterschiede.

Sam Auinger, der Featured Artist 2011 und überhaupt ein alter Bekannter, der die Ars Electronica auch als eine seiner künstlerischen Wiegen bezeichnet, beschäftigt sich mit dem, wie wir die Welt hören, wie wir sie akustisch wahrnehmen, es stellt das Gehör ins Zentrum, obwohl es nur seitlich am Kopf Platz findet, was freilich für seine Funktion ganz wichtig ist, und versucht zu erfassen, und vor allem auch wiederzugeben, was sich tut, wenn wir mal genauer hinhören, oder gar nicht.

Wie unser Gehör funktioniert, das ist bei allen Menschen im Wesentlichen gleich: Außen am Kopf haben wir meistens 2 Ohrwascheln, eines links, eines rechts, da geht der Schall, also die Schallwellen, also Materie, die komprimiert und weniger komprimiert wird, zunächst hinein, wird durch die Muschelform gebündelt, und schon hier passiert etwas kluges: Denn je nachdem, ob die Schallwellen von vorne, von der Seite oder von hinten kommen, klingen diese Wellen anders, werden gefiltert, und somit können wir uns schon mal horizontal orientieren. Vertikal ist ein wenig komplizierter.

Als nächstes trifft der Schall auf das Trommelfell, welches einige Funktionen hat. Einerseits schützt es das Innenohr vor zu viel Schalldruck, wenns dem Fell zu viel wird, kann es reissen, und dann gibt es Probleme, Entzündungen, Flüssigkeit, solche Kleinigkeiten. Außerdem überträgt das Trommelfell die Schwingungen an Hammer, Amboß und Steigbügel, und diese Teile sind fast so etwas wie eine mechanische Übersetzung Richtung Innenohr, der Schnecke, wo die Wahrnehmung der einzelnen Frequenzen, der verschiedenen Tonhöhen stattfindet. Hier sitzt nämlich die Basilarmembran, eine ziemlich kleine Ebene, auf der Gehörhärchen angeordnet sind, für jede Frequenz eine gewisse Anzahl, dort, wo die menschliche Stimme liegt, am meisten, damit wir uns besonders gut verstehen können. Hier streifen die Schallwellen vorbei und je nachdem welche Frequenz sie haben, knicken die entsprechen Härchen um und senden einen elektrischen Impuls ans Gehirn, welches dann sagt: Aha, das ist jetzt als ein A. Wenn man über absolutes Gehör verfügt. Wenn nicht, hört man trotzdem das Gleiche, weiß es nur nicht. Frönt man dem regelmäßigen Discobesuch, kann es passieren, dass diese Härchen irgendwann sagen: Wissts was, wenn ihr eh ständig wollts, dass ich was schick, dann mach ich das ab jetzt die ganze Zeit, und schon ist der Tinitus geboren.

Soviel zum Funktionsprinzip des Gehörs.

Sam Auinger, My Eyes, My Ears

Was Sam Auinger macht, ist die psychoakustische Seite dieser Geschichte zu bearbeiten. Denn technisch gesehen hören wir alle ziemlich ähnlich, aber in der Praxis freilich offenbaren sich Unterschiede, und der Künstler geht diesen Unterschieden nach, erkundet Spannungen, nicht nur akustische, sondern auch die Spannungen zwischen dem, was wir visuell wahrnehmen, und dem, was gehört wird, Hunde, die wie Elefanten klingen, oder Brücken, die singen, beispielsweise.

Im Rahmen der Ars Electronica wird sich Sam Auinger den Neuen Dom in Linz zur Brust nehmen und ihn eine Nacht lang zum Schaffen seines künstlerischen Schaffens machen. Demnächst wird es an dieser Stelle ein Interview mit dem Künstler geben, einen Überblick über sein bisheriges Schaffen gibt es unter anderem hier: www.samauinger.de

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„100 000 m³ bewegte luft “ (2011 ) Klanginstallation mit performativen Teilen von Sam Auinger
Klanginstallation: Sam Auinger
Klangmaterial: Sam Auinger, Tamtam (Raumfarben)
Performance: Technologies (David Moss, voc. ; Hannes Strobl, e- Kontrabass; Sam Auinger, electronics) und Wolfgang Kreuzhuber, Orgel.

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CREATE YOUR WORLD – Räume sprechen, hörst Du sie? https://ars.electronica.art/origin/de/2011/05/03/create-your-world-raume-sprechen-horst-du-sie/ Tue, 03 May 2011 17:00:49 +0000 https://ars.electronica.art/origin/?p=345 Sam Auinger hält eine Vorlesung der Kinderuni Steyr, die im AEC stattfindet, und lehrt die Teilnehmenden, richtig hinzuhören, denn die Vorlesung ist mobil und findet in verschiedenen Räumlichkeiten statt. Details gibt es noch hier.

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Sensing Place / Placing Sense – Ausstellung https://ars.electronica.art/origin/de/2011/05/03/sensing-place-placing-sense-ausstellung/ Tue, 03 May 2011 14:13:26 +0000 https://ars.electronica.art/origin/?p=992 Die Ausstellung Sensing Place/Placing Sense ergänzt und begleitet das gleichnamige Symposium von afo architekturforum oberösterreich (AT), AIT Austrian Institute of Technology (AT) und Ars Electronica (AT).

Das mentale Bild der Stadt wird komplexer – ubiquitäre Technologien verändern unsere Stadterfahrung und fordern traditionelle Definitionen öffentlicher Räume heraus. Diese Entwicklung wurde in hohem Maße von Medienkunst (mit-)geprägt, reflektiert und problematisiert.

Die Ausstellung versammelt sieben Positionen, die verschiedene Sinnesaspekte dieser neuen urbanen Systeme erforschen. Die Projekte konzentrieren sich dabei auf den visuellen (Place Pulse, Los Ojos del Mundo), den auditiven (Active Listening Sites), den haptischen (Tunable Touch) und den kinästhetischen (Sense of Patterns) Raum, sowie auf elektromagnetische Räume, die außerhalb der menschlichen Sinneswahrnehmung liegen (iGeigie, Kazamidori).

Kuratoren: Dietmar Offenhuber and Katja Schechtner
A Cooperation between afo architekturforum oberösterreich, AIT Austrian Institute of Technology and Ars Electronica.

Place Pulse von den am MIT Media Lab arbeitenden Designern und Softwarespezialisten Phil Salesses (US), Anthony DeVincenzi (US) und Cesar Hidalgo (US) untersucht die visuelle Wahrnehmung der Stadt und stellt in Echtzeit Fragen wie: „Welche Viertel sind kulturhistorisch interessant? Welche sind sicher, welche nicht?“.

Stadtmusik – das sind Sam Auinger (AT/DE), der Featured Artist der Ars Electronica 2011, zusammen mit Hannes Strobl (AT) und Dietmar Offenhuber (AT/US) – machen mit den Active Listening Sites hörbar, dass Architektur gebaute Akustik ist und den Stadtklang formt.

In Sense of Patterns, einer Printserie von Visualisierungen, zeigt Mahir M. Yavuz (TR/US), wie unterschiedlich sich Menschenmassen in verschiedenen Bereichen des öffentlichen Raums verhalten.

Mobile digitale Geräte wie das Smartphone bedingen, dass ein großer Bereich der menschlichen Lebenswelt nicht mehr sinnlich erfasst werden kann. Ebru Kurbak (TR/AT) hat mit Tuneable Touch Handschuhe konstruiert, die das unsichtbare Wirkungsfeld elektronischer Geräte taktil erfassbar machen.

Die Leistungsfähigkeit solcher Geräte machen sich Pieter Franken (JP) und Joi Ito (JP/US) zu Nutze: Ihr Projekt iGeigie nutzt Smartphones, um die umfassende Kartierung der Radioaktivität durch die Bevölkerung in Japan zu ermöglichen.

TouristInnen hinterlassen kaum Spuren. Aber was hat ihnen bei ihrem Aufenthalt eigentllich gefallen? Das Datamining-Projekt Los Ojos del Mundo – the World’s Eyes des senseable city lab am MIT (US) verwendet die Metadaten von auf photo-sharing websites veröffentlichten Urlaubsfotos, um das Verhalten und die Vorlieben von Reisenden zu studieren.

Das japanisch-österreichische Kollektiv h.o (JP/AT) zeigt mit Kazamidori eine Wetterfahne im Internetzeitalter und damit im übertragenen Sinne die soziale Windrichtung der virtuellen BesucherInnen, indem die Zugriffe auf die Symposiums-Website ausgewertet werden.

Aufbau und Raumgestaltung der Ausstellung: Ewald Elmecker (AT)

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FEATURED ARTIST SAM AUINGER https://ars.electronica.art/origin/de/2011/05/02/featured-artist-sam-auinger/ Mon, 02 May 2011 15:44:45 +0000 https://ars.electronica.art/origin/?p=152

Der in Linz und Berlin arbeitende Sam Auinger (AT/DE) ist Klangdenker, Klangkünstler und Komponist. Und Sam Auinger ist der Featured Artist der Ars Electronica 2011. Mit Bruce Odland (US) begründete er unter dem Namen O+A 1989 eine bis heute äußerst produktive künstlerische Zusammenarbeit, in deren Zentrum die „hearing perspective“ steht, das „Denken mit den Ohren“.

Odland und Auinger stehen vor allem für großformatige Soundinstallationen im öffentlichen Stadtraum, die den urbanen (Verkehrs)Lärm in Echtzeit zu einem harmonischen Klangerlebnis umformen.

Auinger arbeitet außerdem vielfach mit StadtplanerInnen und ArchitektInnen zusammen. Häufig ist er bei internationalen Symposien anzutreffen, wo er von seinen Arbeiten und Untersuchungen an den Knotenpunkten von Stadtplanung, Architektur, Medien, Sinneswahrnehmung und Sound berichtet.

Eben diese Themen prägen seine Lehrtätigkeit als Professor für experimentelles Sounddesign an der UdK Berlin.

httpv://www.youtube.com/watch?v=eNTnfMRiAr8
Sam Auinger spricht über seine Projekte bei ORIGIN – wie alles beginnt, credit: Ars Electronica

100000 M³ BEWEGTE LUFT

02.09.2011 Fr/Fr 20:54 – 03.09.2011 Sa/Sat 05:13
Mariendom

Der Linzer Mariendom ist Österreichs größte Kirche, ein Raum mit extremen Maßen und Volumina.
Der Titel von Sam Auingers von der Abend- bis zur Morgendämmerung angesetzten „Klanginstallation mit performativen Elementen“ bezieht sich auf das Raumvolumen dieses Stücks gebauter Kulturgeschichte.

100000 m³ bewegte Luft ergründet diesen „Modell- und Erfahrungsraum zu Fragen des Ichs und der Gemeinschaft im 21. Jahrhundert“ und macht seine grundsätzliche atmosphärische Qualität im Zusammenspiel von Klang, Licht, Materialität und architektonischer Form erfahrbar und erlebbar.

Das akustische Geschehen im Dom steht im Zentrum einer dreistündigen ZeitTon-Livesendung auf Ö1.

LINZ R2

O+A (Sam Auinger / Bruce Odland)
01.09.2011 Do/Thu – 06.09.2011 Di/Tue
Lentos Kunstmuseum Linz, Freiraum

Mit ihrer Realtime-Resonanzarbeit Linz R2, einer Klanginstallation im öffentlichen Raum des längsseitig offenen Lichthofs des Lentos Kunstmuseum Linz, sorgen Auinger und Odland für ein akustisches Transformationserlebnis: Zwei Resonanzrohre, angebracht an den Gebäudeenden des Lentos, verwandeln in Echtzeit den umgebenden Stadtklang in einen harmonischen Drone-Sound, den zwei Lautsprecher wiedergeben. Damit stellen die Künstler den heutigen Grundton unserer Städte zur Diskussion und fragen nach seinen Wirkungszusammenhängen, seiner Gestaltbarkeit und damit nach seiner kulturellen Konnotation.

Gerd Thaller (technician / AT)

MY EYES … MY EARS …

O+A (Sam Auinger/Bruce Odland)
03.09.2011 Sa/Sat 18:00, Lentos, Auditorium

In ihrer Performance-Lecture erkunden Auinger und Odland die Sonic Commons – eine Bezeichnung für jedwedes akustische Ambiente, das von Menschen miteinander geteilt wird und in dem jede/r OhrenzeugIn der Handlungen des bzw. der anderen wird. Mit akustischem Blick auf New York präsentiert das Duo dual-binaurale Aufnahmen, live transformierte Stadtgeräusche, Bilder und Kommentare, die den Widerspruch von visueller und akustischer Information bewusst machen.

Sie können sich über sein Schaffen auf www.samauinger.de informieren.

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