Open Cloud Project – THE BIG PICTURE https://ars.electronica.art/thebigpicture/de Festival Ars Electronica 2012 Mon, 27 Jun 2022 14:23:03 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.6 Open Cloud: Picknick in der Wolke https://ars.electronica.art/thebigpicture/de/2012/08/08/open-cloud-picknick-in-der-wolke/ https://ars.electronica.art/thebigpicture/de/2012/08/08/open-cloud-picknick-in-der-wolke/#comments Wed, 08 Aug 2012 13:05:40 +0000 https://ars.electronica.art/thebigpicture/?p=709 Donaupark]]> So/Sun 2. 9. 10:00 – 21:00
Donaupark

10:00 – 11:00 Klangwolkenminiaturen Original I: Frühschoppen
11:00 – 11:30 Klangwolkenminiaturen: Jingles & Dance Flashmob
11:30 – 12:00 OÖ Nachrichten Klangwolkenminiaturen Original II: So klingt Oberösterreich
12:30 – 13.30 Klangwolkenminiaturen Original III: Mittagshitze
13:30 – 14:00 Remix 1: Matthias Bergsmann (AT)
14:00 – 15:00 Klangwolkenminiaturen Original IV: Kaffee und Kuchen
15:00 – 15:30 Remix 2: Klangwolkenminiaturenkomposition – Marco Palewicz (AT)
15:30 – 16:30 Klangwolkenminiaturen Original V: Happy Hour
15:30 – 16:00 Missing Character
16:30 – 17:00 Remix 3 – Live: Chris Bruckmayr (AT), Michael Kaczorowski (AT), Marco Palewicz (AT), Maximilian Walch (AT)
17:00 – 18:00 FM4 Wall of Sound
18:00 – 19:00 DJ Kristian Davideck (FM4)
Lentos Kunstmuseum Linz, Freiraum
19:30 – 20:00: HEAVYLISTENING (DE): Tiefdruckgebiet

Am Sonntag nach der großen Klangwolken-Show findet der zweite Teil der voestalpine Klangwolke 2012 Die Wolke im Netz statt – das Picknick in der Wolke. Jung und Alt sind eingeladen, einen Picknickkorb samt Decke zu packen und in den Donaupark zwischen Brucknerhaus und Lentos Kunstmuseum Linz zu kommen.

Tausende Menschen aus Linz, aus Oberösterreich, aus der ganzen Welt haben einminütige Klangwolkenminiaturen geschaffen: kleine Musikstücke, Hörspiele und Klangexperimente. Die besten dieser ganz persönlichen Klangwolken erklingen am Sonntag in entspannter Atmosphäre auf der fantastischen Soundanlage der Klangwolke im Donaupark. Statt einer Bühne gibt es dafür die große Wolkenpicknickdecke.

Im Lauf des Tages sind die technischen Highlights des Vorabends und damit gleichsam Die Wolke im Netz noch einmal aus dem Maschinenraum heraus zu erleben.

Ab 10:00 steigen die Klangwolkenminiaturen in Kategorien geordnet – sowohl im Original wie auch im Remix von Klangkünstlern wie Matthias Bergsmann (AT), seines Zeichens Prix-Ars-Electronica-Preisträger in der Kategorie u19 – CREATE YOUR WORLD. Zwischendurch erreicht das Urban Game Missing Character (siehe Seite XX) hier seinen Höhepunkt. Marco Palewicz (AT), Chris Bruckmayr (AT), Maximilian Walch (AT) und Michael Kaczorowski (AT) leiten mit Live-Remixes der Miniaturen in den Abend über.

Ab 17:30 übernimmt FM4 das Ruder, DJ Kristian Davidek betritt die Bühne im Linzer Donaupark: die FM4 Wall Of Sound featuring Andi Fraenzl ist ein einzigartiges Live-Spektakel, eine vokale House/Techno-DJ-Liveperformance mit Sessioncharakter. Kristian Davidek ist immerhin bekannt dafür, das böse Image vom DJ als Knopferldrucker aufs Furioseste zu widerlegen – seine DJ-Sets sind eine Show für sich. Hier wird er noch dazu von Andi Fraenzl von der Beatbox-Combo Bauchklang unterstützt, der daran gewöhnt ist, völlig ohne instrumentale Unterstützung sein Publikum zu Begeisterungsstürmen hinzureißen. Zusammen sind sie ein unschlagbares Team, das den Donaupark tanzen machen wird – und damit die perfekte Einleitung für die lange Konzertnacht, die im Anschluss im Brucknerhaus stattfindet.“

Um 19:30 entfaltet das Berliner Duo HEAVYLISTENING mit getunten Autos sein Tiefdruckgebiet und eröffnen damit die Große Konzertnacht im Brucknerhaus.

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Spaxels/Klangwolken-Quadrocopter https://ars.electronica.art/thebigpicture/de/2012/08/07/spaxelsklangwolken-quadrocopter/ Tue, 07 Aug 2012 14:28:18 +0000 https://ars.electronica.art/thebigpicture/?p=648 Mit dem weltweit ersten Formationsflug von 50 Multirotor-Flugsystemen (Quadrocoptern) bewältigt das Ars Electronica Futurelab nicht nur eine enorme konzeptionelle und technische Herausforderung, sondern begründet vor allem auch eine neue Möglichkeit der 3-D-Visualisierung. Jeder der etwa einen halben Meter großen lautlosen Flugkörper wird zum „Spaxel“ – zum „Pixel in real space“, der dank LED-Ausstattung auch ein mobiler Leuchtkörper sein kann. Die Quadrocopter lassen sich individuell ansteuern. Dafür werden ihre Positionen durch GPS-Lokalisierung bestimmt. Somit ist jeder Spaxel Teil einer stetig veränderbaren Darstellung im realen Raum. Diese neue Form der 3-D-Visualisierung, die erstmals bei der Wolke im Netz zum Einsatz kommt, steht zukünftig als permanent bespielbare Infrastruktur im Futurelab zur Verfügung – nicht nur für wissenschaftliche Aufgaben im Bereich der Computergrafik, sondern auch für unterschiedlichste künstlerische Projekte.

Dem Making-of der Wolke im Netz mit besonderem Augenmerk auf die Spaxels ist ein Teil der Pixelspaces 2012 gewidmet.

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Das Klangwolken-ABC https://ars.electronica.art/thebigpicture/de/2012/08/07/das-klangwolken-abc/ Tue, 07 Aug 2012 14:15:14 +0000 https://ars.electronica.art/thebigpicture/?p=640 Ob SMS, E-Mail, Facebook-Posting oder klassischer Brief: Buchstaben sind die Elementarteilchen unserer Kommunikation. Als unverzichtbare Protagonisten der Geschichte von der Vernetzung der Welt sind sie auch aus der Wolke im Netz nicht wegzudenken. In der Formen- und Farbenvielfalt der Tausenden dafür gebauten Buchstaben spiegeln sich die individuellen Persönlichkeiten aller an der voestalpine Klangwolke 2012 Mitwirkenden wie auch aller über das Netz miteinander verbundenen Menschen.

Fast bis zum letzten Augenblick besteht die Möglichkeit, einen Leuchtbuchstaben anzufertigen. Die Buchstaben können in der ABC-Werkstatt, zu Hause sowie in den Offenen Technologielaboren (OTELO) Gmunden, Vöcklabruck und Kremstal gebastelt werden. Bausätze gibt es kostenlos an allen ABC-Check-in-Stationen, wo alle Klangwolken-MitspielerInnen ihre fertigen Buchstaben auch registrieren und mit einem Funkempfänger ausstatten lassen können.

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The Open Cloud Project https://ars.electronica.art/thebigpicture/de/2012/08/07/the-open-cloud-project/ Tue, 07 Aug 2012 14:13:05 +0000 https://ars.electronica.art/thebigpicture/?p=638 ars.electronica.art/klangwolke

Die Geschichte der Klangwolke beginnt am 18. September 1979, als im Donaupark vor dem Linzer Brucknerhaus die achte Sinfonie von Anton Bruckner im Freien erklingt. Eine nach damaligen Maßstäben aufwendige Inszenierung mit Fessel- und Tausenden kleinen Ballons samt Lasershow begleitet die Brucknerklänge, denen 100.000 Menschen lauschen. Noch viele ZuhörerInnen mehr sind es im ganzen Land, denn der ORF überträgt die Sinfonie ebenfalls. Tausende folgen der Einladung, ihr Radio ans offene Fenster zu stellen und die Klangwolke so über Oberösterreich schweben zu lassen. Der Ehrengast des Abends kommt aus den USA. Es ist der eigens zur ersten Ars Electronica eingeflogene Roboter SPA.

Viele Jahre und viele ganz unterschiedliche Klangwolken später ist nun die Ars Electronica selbst an der Reihe, die voestalpine Klangwolke zu gestalten. Sie tut es, indem sie auf die ganz moderne Idee der allerersten Klangwolke zurückgreift und diese in die Ära des Cloud Computing und der sozialen Medien des 21. Jahrhunderts überträgt: Vernetzung und Kollaboration sind die Gestaltungsprinzipien, Kommunikation ist ihr Fundament.

Als Wolke im Netz ist die voestalpine Klangwolke 2012 maßgeblich das Werk einer kollektiven Künstlerpersönlichkeit. Diese Künstlerpersönlichkeit ist das Publikum, das schon im Vorfeld des großen Ereignisses zum Mitgestalter und Mitspieler wird. Erst recht so am Samstag, dem 1. September, wenn die Wolke im Netz im Donaupark steigt.

Ein Klangwolken-ABC aus Tausenden selbst gebauten Buchstaben und individuell produzierte klingende Klangwolkenminiaturen, die am 1. September miteinander verbunden werden, gehören zu den Klangwolken-Hauptdarstellern. So gruppieren sich – auch zeitlich – die Entstehung und Vernetzung des Klangwolken-ABC, die Schaffung und Präsentation der Klangwolkenminiaturen sowie etliche andere künstlerische Arbeiten rund um die Wolke im Netz – die damit zum kollektiven Open Cloud Project wird.

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Das Mobile Ö1 Atelier https://ars.electronica.art/thebigpicture/de/2012/08/01/das-mobile-o1-atelier/ Wed, 01 Aug 2012 12:15:05 +0000 https://ars.electronica.art/thebigpicture/?p=536 Sa/Sat 25. 8 – Mo/Mon 3. 9.
Hauptplatz

Das von Radio Österreich 1 betriebene Mobile Ö1 Atelier ist eines der Epizentren des Open Cloud Project rund um die voestalpine Klangwolke 2012. Am Samstag, dem 1. September, läuft die Klangwolken-ABC-Parade hier ans Ziel. Dabei präsentieren Tanzgruppen zwischen Hip Hop und Volkskultur ihre ganz eigenen Buchstabenchoreografien. Dazu musiziert das voestalpine Blasorchester. Schon in den Tagen davor können in Workshops am Hauptplatz individuell gestaltete Leuchtbuchstaben für das Klangwolken-ABC gebaut und in die Klangwolkenminiaturen hineingehört werden.

Auch das Kinder- und Jugendfestival u19 – CREATE YOUR WORLD ist erneut im Mobilen Ö1 Atelier zu Gast. Die jungen ReporterInnen der Ö1 Kinderuni sind wieder unterwegs und jeden Tag sehen wir spannende Dokumentationen aus der u19 – CREATE YOUR WORLD- Festivalstadt, ausgewählt vom u19 – CREATE YOUR WORLD-VJ.

Nicht nur für das Open Cloud Project und u19 – CREATE YOUR WORLD, sondern auch für die Campus Exhibition 2012 Lebensräume des Lehrgangs Sound Studies der Universität der Künste (DE) in Berlin ist der Hauptplatz eine zentrale Bühne. Das Campus Atelier bietet Platz zum Austausch mit den KünstlerInnen der Campus Exhibition und dem Campus Labor. Letzteres ist in der u19 – CREATE YOUR WORLD-Festivalstadt und im ehemaligen Strafsachenlager des Finanzamts angesiedelt.

Sonic Place Linzer Hauptplatz ist ein künstlerisches Forschungsprojekt des Campus Labor. Der Klangkünstler und -forscher Sam Auinger (AT/DE) und der britische Künstler Peter Cusack (UK) erstellen dabei gemeinsam mit UdK-Studierenden während des Festivals eine interaktive Klangkarte des Linzer Hauptplatzes. Die gibt es im Mobilen Ö1 Atelier sowie im Netz auszuprobieren und anzuhören.

Die Arbeit Transition des Sound-Studies-Absolventen Julius Stahl (DE) lädt zu einem besonderen Hörspaziergang ein. Die TeilnehmerInnen tragen dabei Kopfhörer, die sämtliche Klänge der Umgebung aufnehmen und per Funk an ein anderes Paar Kopfhörer übertragen – das ermöglicht es, mit den Ohren einer anderen Person zu hören.

Das Mobile Ö1 Atelier ist außerdem Ausgangspunkt für auditive Stadtspaziergänge (Audiowalks) mit Sam Auinger (AT), Peter Cusack (GB) und Georg Spehr (DE). Dazu ist eine Anmeldung im Zelt erforderlich.

Schedule

Mo/Mon 25. 8. – Mi 29. 8.

10:00 – 19:00 Ars Electronica und/and voestalpine Klangwolke 2012 Ceck-in und/and Infopoint
10:00 – 19:00 Klangwolken-ABC-Werkstatt

Do/Thu 30. 8.

10:00 – 12:00 u19 – CREATE YOUR WORLD-TV
10:00 – 19:00 Ars Electronica und/and voestalpine Klangwolke 2012 Ceck-in und/and Infopoint
10:00 – 21:00 Julius Stahl (DE): Transition
10:00 – 21:00 Sonic Place Linzer Hauptplatz
17:00 – 18:00 Audiowalk 1
17:00 – 20:00 Campus Atelier

Fr/Fri 31. 8.

10:00 – 12:00 u19 – CREATE YOUR WORLD-TV
10:00 – 19:00 Ars Electronica und/and voestalpine Klangwolke 2012 Ceck-in und/and Infopoint
10:00 – 21:00 Julius Stahl (DE): Transition
10:00 – 21:00 00 Sonic Place Linzer Hauptplatz
15:00 – 17:00 Campus Atelier

Sa/Sat 1. 9.

10:00 – 21:00 Julius Stahl (DE): Transition
10:00 – 24:00 Ars Electronica und/and voestalpine Klangwolke 2012 Ceck-in und/and Infopoint
10:00 – 24:00 00 Sonic Place Linzer Hauptplatz
11:00 – 12:00 Audiowalk 2
18:00 – 19:00 Klangwolken-ABC-Parade
22:00 – 24:00 Electronic Theater

So/Sun 2.9.

10:00 – 19:00 Ars Electronica Infopoint
10:00 – 21:00 Julius Stahl (DE): Transition
10:00 – 21:00 00 Sonic Place Linzer Hauptplatz
12:00 – 14:00 Campus Atelier
14:00 – 15:00 Audiowalk 3

Mo/Mon 3. 9.

10:00 – 19:00 Ars Electronica Infopoint
10:00 – 21:00 Julius Stahl (DE): Transition
10:00 – 21:00 Sonic Place Linzer Hauptplatz
12:00 – 14:00 Campus Atelier

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Amanogawa – The Milky Way https://ars.electronica.art/thebigpicture/de/2012/08/01/amanogawa-%e2%80%93-the-milky-way/ Wed, 01 Aug 2012 10:03:07 +0000 https://ars.electronica.art/thebigpicture/?p=534 Leider hat die Ars Electronica die zur Durchführung des Projekts notwendigen Genehmigungen nicht erhalten, dieses Projekt ist somit kein Teil der voestalpine Klangwolke

Yoshihiro Harano (JP), Koichiro Mikuriya (JP), Tomofumi Okada (JP)

Ein ästhetischer Höhepunkt der Wolke im Netz ist die Amanogawa-Inszenierung (zu Deutsch = Milchstraße). Dabei treiben 50.000 Inori Boshi® – das sind schwimmfähige LED-Bälle mit 8,5 Zentimeter Durchmesser – auf der Donau stromabwärts. Eigens für Amangowa konstruiert und mit Solarenergie gespeist, beginnen sie erst bei Wasserkontakt in einem hellen Blau zu leuchten. Symbolisch tragen die vielen Sterne auf dieser Milchstraße zu Erden die Wünsche und Hoffnungen der voestalpine 2012 Klangwolke-BesucherInnen in die Welt hinaus – und laden diese wiederum ein, die Donau und das Wasser einmal ganz anders zu erleben und ihr eine neue Wertschätzung entgegenzubringen.

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Klangwolken-Drohnen: Spaxels https://ars.electronica.art/thebigpicture/de/2012/08/01/klangwolken-drohnen-spaxels/ Wed, 01 Aug 2012 09:58:27 +0000 https://ars.electronica.art/thebigpicture/?p=531 Mit dem weltweit ersten Formationsflug von 50 Drohnen bewältigt das Ars Electronica Futurelab nicht nur eine enorme konzeptionelle und technische Herausforderung, sondern begründet vor allem auch eine neue Möglichkeit der 3-D-Visualisierung. Jeder der etwa einen halben Meter großen lautlosen Flugkörper wird zum „Spaxel“ – zum „Pixel in real space“, der dank LED-Ausstattung auch ein mobiler Leuchtkörper sein kann. Die Drohnen lassen sich individuell ansteuern. Dafür werden ihre Positionen durch GPS-Lokalisierung bestimmt. Somit ist jeder Spaxel Teil einer stetig veränderbaren Darstellung im realen Raum. Diese neue Form der 3-D-Visualisierung, die erstmals bei der Wolke im Netz zum Einsatz kommt, steht zukünftig als permanent bespielbare Infrastruktur im Futurelab zur Verfügung – nicht nur für wissenschaftliche Aufgaben im Bereich der Computergrafik, sondern auch für unterschiedlichste künstlerische Projekte.

Dem Making-of der Wolke im Netz mit besonderem Augenmerk auf die Spaxels ist ein Teil der Pixelspaces 2012 gewidmet

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Klangwolkenminiaturen https://ars.electronica.art/thebigpicture/de/2012/08/01/klangwolkenminiaturen/ Wed, 01 Aug 2012 09:47:23 +0000 https://ars.electronica.art/thebigpicture/?p=527 Auch akustisch ist die voestalpine Klangwolke 2012 das Werk vieler Menschen. Die Ars Electronica lädt ein, ganz persönliche Klangwolkenminiaturen zu produzieren und auf ars.electronica.art/klangwolke hochzuladen. Die Klangwolkenminiaturen können aus Melodien, Alltagsgeräuschen, akustischen Momentaufnahmen im Garten oder in der Stadt oder woraus auch immer bestehen – sie müssen lediglich unter 1 Minute kurz sein und ein akustisches Ereignis beinhalten. Gestaltet werden können sie mit jedem beliebigen Werkzeug vom Smartphone bis zum Heimstudio. Im Ars Electronica Center bietet sich das neue SoundLab als perfekt ausgestattete Werkstatt für das Aufnehmen und Produzieren von Klangwolkenminiaturen an.

Am Sonntag, dem 2. September, sind dann alle eingereichten Klangwolkenminiaturen über die 250.000 Watt starke Klangwolkenanlage zu hören.

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Klangwolken-ABC-Parade https://ars.electronica.art/thebigpicture/de/2012/08/01/klangwolken-abc-parade/ Wed, 01 Aug 2012 09:37:14 +0000 https://ars.electronica.art/thebigpicture/?p=520 Sa/Sat 1. 9. 17:00 – 19:00
Treffpunkt: Ars Electronica Center, Maindeck
Ziel: Hauptplatz, Mobiles Ö1 Atelier

Am Samstag, dem 1. September, ist das Ars Electronica Center Maindeck um 17:00 Treffpunkt für alle Buchstabenbastlerinnen und -bastler, die mit ihren Leuchtbuchstaben nicht bis zur voestalpine Klangwolke 2012 am Abend warten wollen. Alle sind dazu eingeladen! Angeführt vom voestalpine Blasorchester zieht die Parade aus Menschen und Buchstaben über die Nibelungenbrücke zum Lentos Kunstmuseum Linz. Von dort geht es weiter über den Pfarrplatz in die Marienstraße und durch das Einkaufszentrum Passage auf den OK Platz. Hier schwenkt der bunte Zug in den Ursulinenhof und wendet sich dort nach rechts auf die Landstraße. Gegen 18:00 trifft die Klangwolken-Karawane schließlich am Hauptplatz beim Mobilen Ö1 Atelier ein. Dort zeigen Tanzgruppen von Hip Hop bis Volkskultur ihre individuellen Buchstabenchoreografien, in denen sie Buchstaben zu Wörtern formen.

Die besten dieser Performances sind wenig später nochmals vor viel größerem Publikum zu sehen. Nämlich bei der voestalpine Klangwolke 2012, wo sie ihr Können in einer eigenen Szene der Wolke im Netz vorführen können.

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ABC-Check-In https://ars.electronica.art/thebigpicture/de/2012/08/01/abc-check-in/ Wed, 01 Aug 2012 09:24:37 +0000 https://ars.electronica.art/thebigpicture/?p=518 Ars Electroncia Center, Lentos Kunstmuseum Linz, Brucknerhaus, Hauptplatz, Hauptbahnhof]]> Ars Electronica Center, Lentos Kunstmuseum Linz, Brucknerhaus, Hauptplatz

In den ABC-Check-in-Stationen gibt es bereits in den Tagen vor dem Festival alle Informationen zur voestalpine Klangwolke 2012. Außerdem gibt es fertig gebaute Leuchtbuchstaben, 8 € kostet der Erste, 5 € jeder weitere.

Wer seinen Buchstaben bereits fertiggestellt hat, kann ihn hier bis zum letzten Moment registrieren und mit einem Funkempfänger ausstatten lassen.

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