Arthur I. Miller (UK) ist emeritierter Professor für Geschichte und Wissenschaftsphilosophie am University College London, an dem er das Department of Science & Technology Studies gegründet hat.
In seinen zahlreichen Büchern hat er sich u. a. mit Picasso, Einstein und C. G. Jung auseinandergesetzt.
Weitere Redner:
Domnitch and D.Gelfand (Synergetica Lab)
David Benque (RCA, London)
Cocky Eek (ArtScience Interfaculty)
Ars Electronica Quarter / Sphæræ
Do 5.9. 17:00-19:00
Durch Überlagerungen des optischen Signals zwischen Auge zum visuellen Kortex im Gehirn erzeugt Munnick ein Observatorium starker Halluzinationen.
http://www.matthijsmunnik.nl/
Sa 7.9. 19:00-19:30
Ars Electronica Quarter / Sphæræ
In Seifenblasen gefangene Laserstrahlen sind es, die in dieser Performance die biomolekulare Dynamik innerhalb einer Membran aus Seifenfilm freilegen.
portablepalace.com
Sa 7.9. 18.30-19.00
Ars Electronica Quarter / Sphæræ
Einmal in Gang gesetzt, verselbstständigt sich die von van Koolwijk eingesetzte Software zusehends, während der Performer schleichend die Kontrolle über das Geschehen verliert. Das Resultat ist eine Entgleisung, in der ein technisches System ein immer komplexer werdendes Eigenleben entwickelt.
http://www.basvankoolwijk.com/
Sa 7.9. 18.00-18.30
Ars Electronica Quarter / Sphæræ
Gut Feeling zeigt mehrere hunderttausendmal vergrößert, was sich 500 Nanometer klein abspielt, wenn genetisch verändert Kolibakterien während ihrer Wachstumsphase stimuliert werden.
So 8.9. 17:30 – 18:00
Ars Electronica Quarter / Sphæræ
Popov und Abadi lassen den Schleimpilz Physarum Polycephalum auf dem Screen wachsen und Form annehmen.
http://morphogenesis.eu, http://www.erfanabdi.com/
Fr 6.9. 22:30-23:00
Ars Electronica Quarter / Sphæræ
Ein ausgedehntes Cellostück umspielt eine akribisch gestaltete Konstellation von Laserstrahlen, die durch transparente Objekte geschossen kommen.
http://jorisstrijbos.nl/; http://www.yamilarios.com/
So 8.9. 17:00 – 17:30
Ars Electronica Quarter / Sphæræ
Van Boven schaltet ein einfaches System mit einer geschlossenen Feedbackschleife kurz und beginnt dann, das System zu entwickeln, transformieren und zu mutieren. Nach jedem Schritt wird das Ergebnis gespiegelt und mit Strängen von Biodaten abgeglichen, wie es sie online etwa in Datenbanken wie Genbank gibt.
So 8.9. 18:00 – 18:30
Ars Electronica Quarter / Sphæræ
Diese interaktive Installation zeigt die Unterschiede und Parallelen zwischen computergenerierten Kreaturen und natürlichen Lebewesen gleichermaßen. Dabei können die BesucherInnen per Smartphone Kontakt mit den künstlichen Lebensformen aufnehmen und sie steuern.
http://mathrioshka.ru/, http://v4w.enko.ffspace.info/
Fr 6.9. 22:00-22:30
Ars Electronica Quarter / Sphæræ
http://www.transphormetic.com/
Fr 6.9. 21:30-22:00
Ars Electronica Quarter / Sphæræ