Matthew Gardiner – TOTAL RECALL – The Evolution of Memory https://ars.electronica.art/totalrecall/de 05.09 - 09.09.2013 Fri, 28 Oct 2022 10:00:13 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.6 Hyperform-Workshop https://ars.electronica.art/totalrecall/de/2013/09/02/hyperform-workshop/ Mon, 02 Sep 2013 08:57:38 +0000 https://ars.electronica.art/totalrecall/?p=2238 Continue reading ]]> Ars Electronica Center, FabLab
Fr, 6.9. 12:00 – 16:00

Die [the next idea]-Gewinner 2013 Marcelo Coelho (BR), Skylar Tibbits (US), Natan Linder (IL) und Yoav Reches (IL) demonstrieren gemeinsam mit Matthew Gardiner (AU/AT) vom Futurelab ihr neuartiges 3-D-Druckverfahren Hyperform zur Herstellung faltbarer Elemente.

Ars Electronica Center, FabLab
Fr, 6.9. 12:00 – 16:00

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[the next idea] voestalpine Art and Technology Grant https://ars.electronica.art/totalrecall/de/2013/07/30/the-next-idea-voestalpine-art-and-technology-grant/ Tue, 30 Jul 2013 07:46:51 +0000 https://ars.electronica.art/totalrecall/?p=436 Continue reading ]]> Fr, 6. 9. 12:00-16:00
Ars Electronica Center, Fablab

Die Weiterentwicklung außergewöhnlicher Ideen jenseits der disziplinären Grenzen von Wissenschaft, Ökonomie oder der Künste zu fördern – das ist das Ziel des gemeinsam von voestalpine und Ars Electronica ausgeschriebene Stipendiums [the next idea]. Über die finanzielle Unterstützung in der Höhe von 7.500 Euro hinaus bietet es die Möglichkeit eines Arbeitsaufenthalts im Ars Electronica Futurelab. Bis zu drei Monate können die PreisträgerInnen zusammen mit den ForscherInnen und TechnikerInnen hier in der F&E-Abteilung der Ars Electronica ihr Projekt vorantreiben.

Hyperform: Falten in 3-D

Dieses Jahr kommen Marcelo Coelho (BR), Skylar Tibbits (US), Natan Linder (IL) und Yoav Reches (IL) in den Genuss des Stipendiums. Mit Hyperform haben sie ein neuartiges 3-D-Druckverfahren mit einer schier unendlichen Bandbreite möglicher Anwendungen entdeckt. Es erlaubt den Ausdruck faltbarer Elemente und eignet sich für die unterschiedlichsten Produktionsverfahren in Do-it-yourself-Communities wie auch in der Designentwicklung bis hin zum Wissenschaftsbetrieb.
Bei der Ars Electronica demonstrieren die [the next idea]-Gewinner 2013 zusammen mit Matthew Gardiner (AU/AT) vom Futurelab im Rahmen eines Workshops, was in Hyperform steckt.

Hyperform-Workshop
Fr, 6. 9. 12:00-16:00
Ars Electronica Center, Fablab

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Projekt Genesis https://ars.electronica.art/totalrecall/de/2013/07/29/projekt-genesis/ Mon, 29 Jul 2013 14:10:04 +0000 https://ars.electronica.art/totalrecall/?p=390 Continue reading ]]>
Ars Electronica Center, Level 1 + 2

Vor einigen Jahren kostete es Millionen, ein Genom zu sequenzieren. Inzwischen ist der Preis auf wenige Tausend Euro gesunken und wird sich bald auf einen Bagatellbetrag reduziert haben.

Längst können wir Erbinformationen nicht nur lesen, sondern auch schreiben. Das Leben auf der Erde selbst zu formen, ist das Reich der Möglichkeiten der synthetischen Biologie. Ihr ist es unter anderem möglich, ausgestorbene Tierarten wieder zum Leben zu erwecken und Organismen mit neuen Eigenschaften auszustatten. Und das nicht nur in großen Labors, sondern auch in Garagen und Heimwerkstätten. So gibt es auch in der synthetischen Biologie eine dem Open-Source-Prinzip verpflichtete Do-it-yourself-Szene.

Die Möglichkeit, Lebewesen auf dem Reißbrett zu entwerfen, führt zu ungemein komplexen ethischen, sozialen und ökologischen Fragen.

Projekt Genesis – der englische Ausstellungstitel lautet Yours Synthetically – ist die erste Schau, die künstlerische Arbeiten als Beiträge zu dieser Diskussion versammelt. Sie vermittelt, wie KünstlerInnen technologische Errungenschaften nutzen, um die Natur zu  untersuchen und zu verstehen – und um dabei häufig eine kritische Perspektive einzunehmen.

Mit Arbeiten von Sonja Bäumel (AT) & Manuel Selg (AT), David Benqué (UK), Oron Catts (AU) & Hideo Iwasaki (JP), Ben Fry (US), Shiho Fukuhara (JP) & Georg Tremmel (AT/JP), Matthew Gardiner (AU/AT), Alexandra Daisy Ginsberg (UK), Andy Gracie (UK/ES), Hackteria.org (CH), Denisa Kera (CZ/SG), Le Laboratoire (FR), Emiko Ogawa (JP/AT) & Hideaki Ogawa (JP/AT) & Naohiro Hayaishi (JP) & Takeshi Kanno (JP), Patricia Piccinini (AU), Tobias Revell (UK), RIXC (LV), Theresa Schubert (DE), Johanna Schmeer (DE), Science Gallery (IE), Superflux Studio (UK), Rüdiger Trojok (DK), Teresa Dillion (IE) & Naomi Griffin-Murtagh (IE) & Claire Dempsey (IE) & Aisling McCrudden (IE) & Pierre Cordelle (FR) & Maëlle Chassard (FR) & Guilhem Aulotte (FR) & Sandra Rey (FR).

Kurator: Matthew Gardiner (AU/AT)

Die Ausstellung ist im Ars Electronica Center, Level 1 + 2 zu sehen, detaillierte Informationen finden Sie unter ars.electronica.art/projektgenesis.


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