Ars Electronica Residency Network – C… what it takes to change https://ars.electronica.art/c/de Ars Electronica 2014 Fri, 26 Aug 2022 05:23:31 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.6 Ars Electronica Residency Network Panel https://ars.electronica.art/c/de/network-panel/ Thu, 21 Aug 2014 15:22:16 +0000 https://ars.electronica.art/c/?p=2140 Continue reading ]]> Ars Electronica Futurelab (AT)
FR 5.9.2014, 14:00-15:45
Akademisches Gymnasium, Festsaal

CAT@Ars Electronica

Seon Hwan Jeon, Leiter der koreanischen CTIA Chungnam Culture Technology Industry Agency stellt das gemeinsame Residency-Programm von CTIA und Ars Electronica vor, das diesen Sommer mit einem Aufenthalt von Young Sun Kim (KR) in Linz angelaufen ist. Das Ergebnis, die auf Wellenfeldsynthese basierende Soundinstallation Planted ist Teil des diesjährigen Festivalprogramms und Gegenstand der Ausführungen des Künstlers beim Panel.

TRANSMIT³ Residency an der QUT

Ein weiteres Residency-Programm, und zwar jenes mit der Queensland University of Technology, präsentiert anschließend daran Lubi Thomas (AU). Die Kuratorin des dort angesiedelten Cube geht insbesondere auf den laufenden Aufenthalt von Zachary Lieberman (US) im Cube ein.

Collide@CERN

Ein ganz besonderes Ereignis ist der danach folgende Auftritt von Ryoji Ikeda (JP). Der diesjährige Prix Ars Electronica Collide@CERN-Preisträger spricht üblicherweise viel lieber durch seine Kunst als über sie. Für diese hat er während des ersten Teils seines Aufenthalts im Ars Electronica Futurelab im Juli reichlich neue Eindrücke, Daten und Erfahrungen gewonnen.
Neben Ikeda ist auch sein Freund und Wegbegleiter am CERN, Tom Melia (UK) zu hören. Der theoretische Physiker reflektiert über seine wissenschaftliche Arbeit und ihre konstruktive Konfrontation mit Kunst. Über das Programm, in dem es zu dieser Konfrontation kommt, berichten Ariane Koek (UK), die Ideengeberin von Collide@CERN, Horst Hörtner (AT) und Claudia Schnugg (AT).

[the next idea] voestalpine art and technology grant

Markus Schmeiduch (AT) stellt das Gewinnerprojekt 2014 BlindMaps vor: ein bahnbrechendes Interface zur Verbesserung der Mobilität und Unabhängigkeit von Menschen mit Sehbeeinträchtigung. Dabei lässt er nicht zuletzt die Entwicklungsfortschritte des Projekts während der Arbeit im Ars Electronica Futurelab Revue passieren.

Einleitung und Moderation: Claudia Schnugg (Ars Electronica Futurelab / AT)

]]>
Ars Electronica Residency Network (AERN) https://ars.electronica.art/c/de/aern/ Thu, 21 Aug 2014 12:54:25 +0000 https://ars.electronica.art/c/?p=2094 Continue reading ]]>
DO 4.9.-MO 9.9.2014
Akademisches Gymnasium, Ars Electronica Center, Deep Space,

Das Ars Electronica Futurelab hat reichlich Erfahrung in der partnerschaftlichen Forschungs- und Entwicklungsarbeit mit KünstlerInnen und WissenschafterInnen, die ihre zumeist transdisziplinären Projekte im Zuge längerer Aufenthalte im Futurelab verfolgen. Das Arbeitsgebiet liegt zumeist an der Schnittstelle von Kunst, Technologie und Gesellschaft. Das Ars Electronica Residency Network (AERN) ist der erfolgreiche Versuch, das im Lauf der Jahre weltweit gewachsene PartnerInnennetzwerk so zu knüpfen, dass sich allen beteiligten Institutionen und den nutznießenden KünstlerInnen und WissenschafterInnen bestmögliche Arbeitsbedingungen und spannende Herausforderungen bieten.
Einen Überblick auf alle laufenden Programme und Projekte gibt das AERN Panel beim Ars Electronica Festival.

Planted
Inwieweit eignen sich Medien dazu, pure Information zu vermitteln? Ist Klang möglichst ohne die Perspektive des Urhebers denkbar? Die während Young Sun Kims Aufenthalt im Ars Electronica Futurelab entstandene Soundinstallation Planted ist eine Antwort auf diese Frage.

Real Imaginary Objects
Mit Daniel Crooks präsentiert ein weiterer Artist in Residence des Ars Electronica Futurelab die Ergebnisse der dort geleisteten Arbeit persönlich im Deep Space.

Quadrature
Von Oktober bis Dezember 2013 hat der chilenische Elektronikmusiker Ignacio Cuevas Puyol alias White Sample http://www.whitesample.com als Artist in Residence im Ars Electronica Futurelab mit Unterstützung des dort tätigen Teams Open-Source-Hardware für MusikerInnen entwickelt.

BlindMaps
Das Forschungsprojekt BlindMaps widmet sich der Frage, welche Navigationshilfen den Aufenthalt in fremden Städten für blinde Menschen maßgeblich leichter und sicherer machen könnten.

Ars Electronica Residency Network Panel
Das Ars Electronica Residency Network richtet sich mit seinen unterschiedlichen Teilprogrammen an eine große Bandbreite von KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen.

]]>