(In)Sights verknüpft auf spielerische Art und Weise reale Gegenstände mit digitalen Informationen. Somit wird das Erleben des Objektes um die interaktive Ebene erweitert. Mittels kodierter Postkarten können multimediale Inhalte aufgerufen werden. Sie erscheinen als Text, Bild oder Film auf den angrenzenden Screens.
]]>Klimaschutz kann so einfach sein. Verlässt man abends einen Raum, lohnt es sich schon ab drei Minuten Abwesenheit, das Licht auszuschalten. Oder: regelmäßig den Reifendruck zu prüfen, erhöht die Fahrsicherheit und spart Benzin. Das sind nur zwei von 40 Lösungen aus den Bereichen Mobilität, Energie, Lebensgewohnheit und Konsum, die schon heute einfach machbar sind. 40 Anregungen, die man spielerisch auf einem Touch Table erkunden kann. Auf diesem lässt sich außerdem die persönliche CO2 Bilanz erstellen. Die Originalversion dieses Exponats ist in L’Oracle du Papillon – Die Ausstellung in Fribourg in der Schweiz zu sehen.
]]>Der ZeitRaum ist eine vom Ars Electronica Futurelab entwickelte interaktive Kunstinstallation für den neuen Terminal am Flughafen Wien, die den ein- und ausgehenden Flugverkehr in Echtzeit interpretiert. Sie besteht aus mehreren Stationen und begleitet die PassagierInnen auf ihrem Weg zum Flugzeug. Ars Electronica Solutions hat die Arbeit um From Austria to the World und Drei – Es geht auch anders erweitert: Gigapixelbilder von New York wechseln sich mit Textscapes und animierten Welten ab, die auf die BesucherInnen reagieren. Die Airport Wall verbindet im Future Playground nicht nur die räumlichen Präsentationsbereiche von Futurelab und Solutions, sondern steht auch symbolisch für das erfolgreiche Kompetenz-Netzwerk von Ars Electronica.
]]>Dieses gemeinsam mit der Firma MED-EL entwickelte Exponat nimmt die BesucherInnen mit auf eine virtuelle Reise durch das menschliche Ohr. Die BesucherInnen erzeugen selbst Geräusche und können den Weg des Schalls vom Ohr ins Gehirn in einer virtuellen 3-D-Darstellung verfolgen. Die Originalversion dieses Exponats ist im Audioversum in Innsbruck zu sehen.
]]>Das Laser Game, das für eine zukünftige Ausstellung in Berlin entwickelt worden ist, lädt Sie à la „Mission Impossible“ ein, Ihre Geschicklichkeit zu testen: Erreichen Sie das Ziel, ohne von den Laserstrahlen erfasst zu werden?
]]>Gemeinsam mit Umdasch Shopfitting – Europas führendem Unternehmen im Bereich Ladenbau – und unter Mithilfe von RAG und Samsung hat Ars Electronica Solutions ein Produkt für eine interaktive Shopping Wall entwickelte. Sie ermöglicht den KundInnen, die Produktportfolios auf unterschiedliche Arten zu erkunden: physische Objekte interagieren via RFID-Code mit der Wand, und das gesamte Warensortiment lässt sich über ein intuitives Interface erkunden.
Die Festival-Version des Produkts präsentiert vielfältige Inhalte – u. a. ein „Best of Ars Electronica Solutions“ und veranschaulicht mit unterschiedlichen Versionen die Skalierbarkeit und Modularität des Produkts.
Weil sie oft so komplex sind, fällt die optische Aufbereitung der Stimmungs- und Meinungsbilder in einer größeren Gruppe mitunter gar nicht leicht. Mit dem Shadowgram haben das Ars Electronica Futurelab und Ars Electronica Solutions ein leistungsfähiges Werkzeug dafür entwickelt, mit dem das Visualisieren von Befindlichkeiten, Wünschen und Ansichten auch noch Spaß macht.
Dabei wirken eine Videokamera, eine große Leuchtplatte sowie Bildanalyse-Software und ein Vinyl-Cutter zusammen, um das Schattenbild einer Person oder eines Gegenstands auf Klebefolie zu produzieren. Mit den verschiedenen Silhouetten lassen sich ein großes Bild, eine Tafel oder eine Landkarte gestalten. Zu den einzelnen Schattenbildern dazugeklebte Sprechblasen geben Raum für die persönliche Kommentare und Statements der BesucherInnen oder TeilnehmerInnen, die so im Wortsinn Gestalt annehmen.
]]>Auf dem Future Playground präsentieren sich das Ars Electronica Futurelab und die Ars Electronica Solutions und laden die BesucherInnen ein, in Auseinandersetzung mit den gezeigten Arbeiten über Kunst, Technologie, Gesellschaft und Wandel – Change – nachzudenken.
Dazu bietet sich eine Reihe unterschiedlicher interaktiver Exponate, Liveperformances, Vorträge und Diskussionsrunden an. Inhaltlich reicht die Palette von der Forschung in Sachen Human-Robot-Relations, partizipativen Bühnenstücken und neuartigen Interfaces über unkonventionelle Contentvermittlung bis hin zu Präsentationen aus dem Bereich der Digital Entertainment Technologies.
Lesen Sie dazu mehr auf unserem Ars Electronica Blog!