Eintauchen, staunen, ausprobieren: In der Ausstellung auf dem Frachtschiff MS Wissenschaft können Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren an 38 Mitmach-Exponaten selbst zu ForscherInnen werden. Welche Route wählt ein Storch bei seinem Flug in den Süden? Wie lassen sich schwarze Löcher mit dem Smartphone aufspüren? Wie unterstützt digitale Technik Ärzte beim Operieren? Und: Können wir eigentlich süchtig werden nach Handy und Internet? All das lässt sich im Schiffsbauch der MS Wissenschaft ergründen. Wer Lust hat, kann im schwimmenden Science Center auch in einem digitalen Labor experimentieren oder gegen einen Computer Tischfußball spielen.
]]>The Soft, the Hard and the Wet lädt die BesucherInnen an Bord der MS Wissenschaft, auf das Maindeck des Ars Electronica Center sowie in die Stadtwerkstatt. Die dreiteilige Performance von Afroditi Psarra (soft circuit), Ce Quimera (open hardware) und Robertina Sebjanic (wet lab) setzt sich mit Formen gegenwärtiger Medienpraxis auseinander.
Die während eines zweiwöchigen Aufenthalts auf der Station Messschiff Eleonore entstandene Arbeit vermittelt das Erleben des Tragbaren, des Zerbrechlichen und des Unvergänglichen. Eine besondere Erfahrung verspricht das wearable von Psarra: das Kleidungsstück mit integrierten Schaltkreisen, leitendem Material und Mikrocontrollern spürt elektromagnetische Felder auf und macht die TrägerInnen haptisch und akustisch darauf aufmerksam.
18:00 MS Wissenschaft, Heinrich Gleisner Promenade
19:00 Ars Electronica Center, Maindeck
20:00 Stadtwerkstatt, Kirchengasse 4