Future Innovators Summit 2016: Leitlinien für die Welt von morgen

Es ist bereits das dritte Mal, dass der Future Innovation Summit (FIS) im Rahmen des Ars Electronica Festival stattfindet. Das Format des kollektiven Brainstormings mitten im Festivalgeschehen ist in der Zwischenzeit gewachsen und hat sich zu einem neuen Modell entwickelt, um gemeinsam mit kreativen Diskussionen in die Zukunft zu blicken.

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Im Ergebnis befinden sich die ausgesuchten Teilnehmer*Innen und Mentor*Innen alle auf einem hohen Standard und bestechen durch die verschiedenen Expertisen. Die genaue Auflistung und das komplette FIS-Programm findet man auf der gerade gelaunchten Webseite (https://ars.electronica.art/radicalatoms/de/future-innovators-summit/). Diejenigen Leser*Innen, die einen tieferen Einblick zur Vision und Hintergrundinformationen zum FIS wollen, können mit der editierten Transkription des Interviews/der Diskussion zwischen FIS Lead Research Kristefan Minski und Project Lead Hideaki Ogawa in die Materie des ungewöhnlichen Gipfeltreffens eintauchen.

FIS Lead Research Kristefan Minski und Project Lead Hideaki Ogawa diskutieren die Ausrichtung des FIS 2016. Credit: Markus Scholl

Kristefan Minski (KM): Für diejenigen, die mit dem FIS nicht vertraut sind, kannst Du bitte herausstellen inwiefern sich dieses Format von einem vergleichbaren Workshop unterscheidet und worauf das Hauptaugenmerk bei der diesjährigen Ausgabe liegt.

HO: Heutzutage gibt es viele Arten kreativer Diskussionsansätze über das Entwickeln neuer Ideen und Lösungen, wie zum Beispiel Ideathons und Hackathons, aber FIS ist völlig anders ausgerichtet. Wir schaffen keine Lösungen, wir werfen Fragen auf. Mit der diesjährigen Ausgabe präsentieren wir das Resultat eines dreijährigen Projekts, bei dem wir uns auf das Extrahieren kreativer Fragestellungen konzentrieren, die als Leitlinien der Zukunft dienen sollen, und dies in Zusammenarbeit mit zukunftsorientierten Erfindern und Neuerinnen – das ist der Grundgedanke.

KM: Der FIS 2016 beschäftigt sich heuer mit den 3 Themen, der “Future Humanity” (Zukünftigen Menschheit), der “Future Education” (Zukünftigen Bildung/Erziehung) und „Future Commons“ (Zukünftiges Gemeingut). Mit welcher Absicht habt ihr diese drei Themen ausgesucht und könntest Du bitte kurz etwas über deren Forschungsstand sagen?

HO: Diese drei Felder stellen eine Verbindung zur Kernfrage der Future Catalysts her, eine Zusammenarbeit zwischen Ars Electronica und Hakuhodo. Die Ideenschmiede Hakuhodo liegt in Japan und wir beschäftigen uns natürlich mit der sich verändernden japanischen Gesellschaft – unter dem geflügelten Begriff „2020“ umso mehr, da Tokyo Gastgeberin der Olympischen Spiele in diesem Jahr sein wird. Uns interessieren allerdings mehr die Jahre nach dem Event. Für Ars Electronica ist Tokyo sehr interessant. Seit dem letzten Jahr haben wir uns verstärkt mit dem Thema „Post City“ beschäftigt, dem Ort wo Menschen zukünftig leben werden.  Als eine der weltweit größten urbanen Umgebungen funktioniert Tokyo im Sinne eines Forschungshintergrunds hervorragend.

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Unter dem Stichwort „Future Humanity“ fragt der FIS danach, welche technologische Faktoren das Mensch-Sein bedingen. Das Bild zeigt den Roboter Telenoid von Hiroshi Ishiguro, der die Mimik eines Tele-Operateurs perfekt spiegeln kann. Credit: Ogawa

Die Menschheit hat „die Stadt“ immer als ein relativ gleichbleibendes Umfeld wahrgenommen, aber sie repräsentiert eine sich stets im Wandel der Zeit begriffene Ansammlung von Ideen, Wissen, Kultur, Politik und Geschichte. Wir können diese Vorannahme der Untersuchung mehrerer Gebiete zugrunde legen, wie zum Beispiel die Entwicklung unterschiedlicher Technologien, und können davon Fragen ableiten, wie zum Beispiel in welcher Art und Weise wir mit Robotern in einer zukünftigen Gesellschaft leben wollen. Wir haben das „Future Humanity“-Thema ausgesucht, weil wir mit radikalen Veränderungen zu tun haben werden und sich die Frage stellt, wie wir mit diesen umgehen wollen.

Die Schule des Lebens steht auf einem anderen Lehrplan. Die Bildung der Zukunft auf der Agenda des FIS 201. Credit: Martin Hieslmair

Das Gebiet „Future Humanity“ eignet sich hervorragend als Ausgangspunkt für das Thema „Future Education“. Im 21ten Jahrhundert und heute überall, fühlen wir die große Bedeutung und die Herausforderungen an eine gute Ausbildung/Erziehung. Die Flüchtlingskrise und die Probleme der Staaten ihre nationalen Interessen mit einer EU-geführten Linie in Übereinklang zu bringen, ist ein gutes Beispiel für die Notwendigkeit sich mit Bildung zu beschäftigen. Eine der wichtigsten Voraussetzungen in diesem Kontext ist das Menschenmögliche. Wir müssen uns mit drängenden Fragen auseinandersetzen. Zum Beispiel: „Wie können wir Menschen ausbilden?“, „Wie entwickeln wir eine gemeinsame Sprache?“, „Wie zollen wir dem Gegenüber unseren Respekt?“, „Welche Gestalt hat die allgemeine oder neue Schule des 21ten Jahrhunderts“? Das letzte Thema der „Future Commons“ wird am Beispiel der öffentlichen Plätze in Tokyo ganz offensichtlich, betrachtet man die gewaltigen Unterschiede zu denen in Europa. Dort können wir simple Strukturen für öffentliche Plätze vorfinden, wenn diese auch nicht immer und überall toll funktionieren. In Tokyo gibt es so wenig Platz, dass man ihn fast schon suchen muss, vermutet man ihn nicht nur im Privaten. Und in diesem Zusammenhang spreche ich nur von dem physischen Raum. Das Thema der Future Commons ist sehr wichtig für die Architektur der physischen Umgebungen, aber auch im Zusammenhang mit der digitalen Revolution.

Stellt man diese drei Themen zur Debatte, erwarten wir von ihnen einzigartige Auslöser um kulturelle Unterscheidungen treffen und jede Begebenheit in der ganzen Welt beleuchten zu können.

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Tokyo ist so dicht besiedelt, dass man öffentliche Plätze (fast) vergeblich sucht. Das Thema „Future Commons“ widmet sich den gemeinsam genutzten Plätzen – auch den digitalen. Credit: Asahi Shimbun

KM: Danke Hide für die ausführliche Darstellung und den Überblick. Ich beziehe mich nun auf das was Du über die Stadt als Forschungshintergrund gesagt hast, weil meine eigene Forschung und  die Diskussionen mit meinen Betreuern Richard Vella und Horst Hörtner, die die Stadt als ein gutes Beispiel von Transdisziplinarität genannt haben; es geht um die Vorstellung, dass es keine absolute Methode gibt, sich aber viele Skills und Wissen und Persönlichkeiten zum Zweck einer Koexistenz und im Zeichen des Fortschritts in einer organischen Weise überlagern. FIS dreht sich auch um die Erschaffung eines neuen, einzigartigen und interessanten Raumes, der Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund, aus verschiedenen Disziplinen und Kulturen im Rahmen des Ars Electronica Festivals zusammenbringt. Kannst Du in wenigen Worten beschreiben was beim FIS 2016 tatsächlich passiert?

HO: Nun, tatsächlich haben wir beim FIS einzigartige Events für jeden Tag vorgesehen. Also über das ganze Ars Electronica Festival hinweg. Die Innovator*Innen als auch Mentor*Innen werden dazu eingeladen.

Der erste Tag dient als Kick-Off. Er sieht ein Kick Off-Breakfast, eine Inspirationstour als auch ein Kick-Off Tea vor. Im Zuge dieser Events hat jede(r) Innovator*In während eines drei-minütigen Zeitfensters Gelegenheit, über ihre oder seine individuelle Aktivitäten und Ideen zu den drei Grundfragen zu reden. Während der Inspirationstour wandern die 5 einzelnen Gruppen durch die Postcity. Die Postcity selbst ist eine unglaubliche Quelle innovativer Inspiration, wo die Teilnehmer*Innen Eindrücke zur Diskussion sammeln können. Selbstverständlich sind einige der Teilnehmer*Innen selbst ausstellende(r) Künstler oder Künstlerin, und bieten mit ihren Werken Gelegenheit zur Diskussion. In dieser Art und Weise ist der FIS ziemlich anders gestrickt als sonst. Normalerweise versammeln sich diese Innovator*Innen in einem Raum und das war’s. Aber stell‘ Dir hinter diesem Raum einen großen, offenen Platz vor, der so viel inspirierende Arbeiten zeigt, die sogar von den Teilnehmer*Innen selbst stammen. Als Kulisse wird diese Atmosphäre die kreative Energie dieser erfindungsreichen Menschen freilegen.

Der zweite Tag wird intensiver, wenn die Innovator*Innen den ganzen Tag an einem Workshop mit Vermittlern/Moderatoren (führende Expert*Innen) teilnehmen werden, um Fragestellungen zu entwickeln. Die Workshops finden in der weiter gefassten, natürlichen Umgebung des Festivals statt, dort wo es dem Publikum möglich ist selbst zuzuschauen und ansatzweise bei jeder Gruppe an kreativen Kollisionen teilzuhaben. In dieser Art bietet sich den Besucher*Innen die Möglichkeit die Postcity auszukundschaften und im Zuge dessen über die kreativen Happenings zu stolpern. Am Samstag werden wir spezielle Mentoring-Sessions veranstalten, was bedeutet, dass die Innovator*Innen Rat und Gelegenheit bekommen, ihre Ideen mit High-Level-Expert*Innen austauschen. Die Mentor*Innen sind erfahrene Erfinder*Innen über viele Domänen hinweg. Meiner Meinung nach können beide Parteien von dem Austausch profitieren. Wir haben diese speziellen Mentoring-Sessions ins Leben gerufen, um die Fragen zu vertiefen.

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Shota Mori (JP) und sein iPhone Quick-Draw System beim ersten FIS während des Ars Electronica Festivals 2014. Credit: Tom Mesic

Sonntags werden die finalen Ergebnisse von jeder Gruppe präsentiert, um ihre kreativen Fragen, bzw. Leitlinien für die Zukunft zu erklären. Es sollten am Ende 5 kreative Fragen sein, bzw. 5 Agenden, die für alle klar ersichtlich sind. Ungleich einem Ideathon oder Hackathon, die manchmal in Diskussionen über Urheberschaft oder anderen Ideen stecken bleiben, ist der Ansatz ein total offener und wir respektieren diese Fragen als eine treibende Kraft. Die Fragen gehören niemanden, was bedeutet dass diese allgemeine Fragen für die Menschen sind. Was wiederum bedeutet, dass wenn Regierungen, Industrien, einzelne Künstler*Innen, Designer*Innen, Ingenieure daran interessiert sind, zu versuchen diese Fragen zu beantworten, wir glücklich über deren Einbringung sind.

KM: Mir ist es wichtig zu erwähnen, dass der Ansatz des FIS sehr gut mit der Theorie von John Maeda zusammenpasst, der für die Bedeutung von Kunst im Innovationsprozess eintritt. Weil Kunst Fragen aufwirft und Innovationen als Antworten auf diese Fragen dienen. Berücksichtigt man, dass der FIS gerade mal drei Jahre alt ist, ist er gewaltig gewachsen und gipfelt nun in einem sehr bekannten Festival-Ereignis. Auf den Open Call gab es in diesem Jahr eine heftige Resonanz. Möchtest Du etwas zu den Teilnehmenden beim FIS in diesem Jahr sagen?

HO: Vorab, der beste Weg um alle Teilnehmenden zu sehen ist, einfach die neue Webseite zu besuchen: Hier kannst Du, wie bereits erwähnt die Unterschiedlichkeit sehen: https://ars.electronica.art/radicalatoms/en/future-innovators-summit/

Gruppe A und B widmet sich „Future Humanity“ und Du findest darin sehr interessante Leute wie Ai Hasegawa, die sehr interessante Fragen rund um ihr Thema „Impossible Baby“ (Das unmögliche Baby) entwickelt hat. Zum Beispiel werden Kinder heutzutage immer noch von Mann und Frau gezeugt, aber was wäre, wenn ein Baby in Zukunft von nur einem Geschlecht gezeugt werden kann. Diese Frage folgt der Entwicklung der Biotechnologie und fordert dazu heraus, sich anzuschauen, was Menschsein heute heißt. Ein anderes interessantes Beispiel einer Teilnehmerin ist Behnaz Farahi, eine iranische Designerin und Architektin. Sie entwirft eine neue Mode, neuartige Kleidung, die auf das Umfeld reagiert. Sie untersucht was wir als soziale Hülle tragen und was uns technologische Entwicklungen als Möglichkeit einer zweiten Haut bieten. Betrachtet man Gruppe C, „Future Education“, begrüßen wir Oscar Ekponimo aus Nigeria, der als Unternehmer mit sozialen Innovatoren in vielfältiger Art und Weise zusammen arbeitet. Tatsächlich haben wir uns das erste Mal beim FIS 2014 kennen gelernt. Er gewann den prestigeträchtigen Innovation Award des ITU Wettbewerbs. Mehr als je zuvor unterstreichen wir die Bedeutung von Bildung und Kreativität und die von neuen Wegen, um Bildung zu adaptieren. Für uns dreht sich nicht alles nur um das Modewort „Nachhaltigkeit“, sondern es geht darum eine Bildung hinzubekommen, die „belastbar“ ist. Das gilt übrigens auch in Bezug auf sehr viele andere Felder, wie Fabrikation, biologische Wissenschaften, E-Learning oder Robotics. Indem wir diese Felder miteinander verknüpfen, erkennen wir das Potenzial die Konzepte für die Bildung der Zukunft zu entwickeln.

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Oscar Ekponimo aus Nigeria ist Mitglied der Gruppe C, „Future Education“, hier aufgenommen beim Future Innovators Lunch. Credit: Florian Voggeneder

Gruppe D und E „sind“ die der Future Commons, eine sehr gute Mixtur aus Inegnieur*Innen, Kreativen und Aktivist*Innen, die in dem neuen Umfeld ihre Ideen über das öffentliche Gemeingut austauschen. Genta Konto hat im Rahmen des Prix Ars Electronica zum Beispiel eine Ehrennennung für seine Open-Source Protese „Hackberry“ bekommen. Ein weiteres Beispiel für einen interessanten Preisträger kommt aus der Türkei, Mahir Yavuz. Er ist ein Ex-Futurelab-Mitarbeiter und seine Spezialität sind Infografiken und die Visualisierung unsichtbarer Informationen, sei es bei der Politik oder Big Data oder Al. Wir werden sehen, wie die Kommunikation unter Menschen, die aus unterschiedlichen Richtungen etwas zur Diskussion beitragen, funktioniert. Die kulturellen Unterschiede der Mitglieder innerhalb dieser Gruppen sind riesig, sie kommen aus Deutschland, Korea, den U.S.A. und China. Sie werden sich mit Fragen der Zukunft von „Storytelling“ beschäftigen. Oder wie es um die Zukunft von Bitcoin bestellt ist. Oder wie sich die Stadt unter den vielen technischen Entwicklungen verändern wird. Wir sind noch unsicher in welche Richtung die Diskussion laufen wird, aber ich kann mir vorstellen, dass sie in politische, physikalische, oder die neuen digitale Öffentlichkeit und digitale Gesellschaft gehen wird, oder sich mit der Frage beschäftigt, wie Regierung im 21sten Jahrhundert ausschauen wird.

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Dietmar Offenhuber (AT), Assistenzprofessor an der Northeastern University, Boston, spricht zum Publikum der Connecting Cities Conference/Future Innovators Summit im PostCity Conference Square 2015. Credit: Florian Voggeneder

KM: Du erwähntest die Bedeutung von „Belastbarkeit“, ein Hauptpunkt unseres Projekts, der in den verschiedenen Diskussionen unseres Projekts gefallen ist. Würdest Du auf diesen Punkt im Speziellen nochmals eingehen, besonders unter dem Ansatz von „resistance vs resilience“ (Widerstand vs Belastbarkeit).

HO: Gerade im Moment beobachten wir weltweit einige Gefahren und Schwierigkeiten. Natürlich hat jede Zeit und Generation mit unterschiedlichen Komplexitäten zu tun. Die technische Entwicklung als Antriebsmotor beobachtet Ars Electronica von Beginn an, aber was wir nun feststellen sind sehr viele soziale Unsicherheitsfaktoren und keine(r) weiß, wie unser Leben in 5 Jahren von hieran aussehen wird. Die rapide Entwicklung der Technologie hat immer schon Verwirrung gestiftet und den Verlust von Perspektive geführt. Das bedeutet, wir brauchen einen Ort zum Diskutieren und dass wir zu einem Menschen-zentrierten Denken zurückkehren sollten. Nicht zu einem technologisch geleiteten, oder einem positiven bzw. negativen Denken, aber wirklich die Möglichkeit ausnutzen, die das Menschsein bedingt! Die Frage steht in engem Zusammenhang zur Kunst. Kunst ist sehr effektiv bei Visionen und Strategien, indem wir durch das Stellen kreativer Fragen unsere ursprüngliche Position verstehen. Jetzt und generell denken wir bei Ars Electronica, dass Kunst ein guter Katalysator für belastbare Konzepte ist. Also nicht nur als Ausdruck des Protests (resistance) aber als Widerstand (resiliance). Dieses zukunftsorientierte Denken ist der Kernantrieb, warum wir den FIS ins Leben gerufen haben. Ich hoffe das die diesjährige Festivalausgabe ein wirklich interessanter Prototyp um über die Bedeutung von Kunst als „Widerstand“ für die Zukunft nachzudenken.

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Eric Siu aus Hong Kong erhielt einen MFA am Design Media Arts Department an der UCLA, 2010. Credit: Florian Voggeneder

KM: Zusammenfassend kann man sagen, dass viele der Kunst- und Industriepartnerschaften sich im Dienst“widerstandsfähiger Konzepte” entwickelt haben. Also wäre es gut die FIS Partnerschaften zu erwähnen, wie sie sich gewachsen sind, ihre Rollen und wie sie das Programm unterstützen. Natürlich ist das Ars Electronica prinzipiell bei der künstlerischen Ausrichtung des Raumes involviert, aber diese Partner unterstützen das Unterfangen in einer großartigen Weise.

HO: FIS ist ein weiteres Projekt innerhalb des Ars Electronica x Hakuhodo’s Future Catalyst-Rahmens. Das heißt, 5 Leute, die die kreativen Kollisionen auf den Weg bringen, kommen aus Japan. Und dann haben wir den in Österreich ansässigen Partner, IPA Internet Foundation, die dabei helfen Talente rauszusuchen und die zu erläuternden Fragen zu vertiefen- gerade auf dem Gebiet der Future Commons.  Diese beiden Parteien sorgen im Team für die Einladung von 13 hochrangigen Mentoren aus aller Welt.

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