design – Radical Atoms https://ars.electronica.art/radicalatoms/de Ars Electronica Festival 2016 Tue, 28 Jun 2022 13:26:43 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.6 Deep Space 8K: Media Wall Nexus https://ars.electronica.art/radicalatoms/de/deep-space-8k-media-wall-nexus/ Mon, 01 Aug 2016 13:11:46 +0000 https://ars.electronica.art/radicalatoms/?p=1010 Media Wall Nexus ist ein öffentliches Kunstprojekt der Nanyang Technological University (NTU) Art & Heritage Museum, Singapore. Es erforscht neue Wege und Gebiete um die digitale interaktive Kunst kollaborativ auszudrücken.

Das Programm wurde von StudentInnen geschaffen und strebt den Diskurs, den Austausch, die Partizipation und die neuen Ausdrucksmöglichkeiten von lokalen und internationalen Künstlern, Wissenschaftlern, Forschern und künstlerischen Institutionen an. Durch die Verwendung von Media Wall Nexus wurde eine integrative öffentliche Plattform konzipiert, die die Lernerfahrung der StudentInnen und die Lebendigkeit des Campus verbessert. Eine erdachte Vision um digitale interaktive Kunstwerke zu präsentieren, Media Wall Nexus wird im Rahmen einer interdisziplinären Zusammenarbeit in der Kunst, Design, Wissenschaft, Medizin und Ingenieurtechnik geschaffen. Im Deep Space 8K bekommen wir einen Einblick in diese neuartige Community für bildende Kunst und künstlerische Forschung.

Das Forschungsprojekt Media Wall Nexus wird in Zusammenarbeit mit Associate Professor Ina Conradi (US, SI) School of Art, Design & Medien, und Medienkünstler Mark Chavez (US), Giant Monster Pte Ltd., Nuvola Media Pte Ltd. , produziert und umgesetzt.

Credits: The NTU Art & Heritage Museum Ina Conradi , Associate Professor School of Art, Design & Media Mark Chavez , founder Giant Monster Pte Ltd Nuvola Media Pte Ltd

 

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bioLogic https://ars.electronica.art/radicalatoms/de/biologic/ Mon, 01 Aug 2016 10:44:09 +0000 https://ars.electronica.art/radicalatoms/?p=2512 Vor etwa 1.000 Jahren entdeckt ein japanischer Samurai in seiner Abendmahlzeit den bacillus subtilis natto. Ein Jahrtausend später offenbart das nützliche Fermentationsbakterium eine weitere geniale Anlage. Nämlich sich je nach Luftfeuchtigkeit zusammenziehen oder ausdehnen zu können.

Mit bioLogic nutzt man dieses Anpassungstalent für smarte Textilien. Nattozellen aus dem Labor werden per Biodruckverfahren zu einer Art zweiter Haut verarbeitet. Einer, die der menschlichen Haut in punkto biologischer Fähigkeiten ähnelt: Das Gewebe öffnet sich dort, wo aufgrund sportlicher oder anderer Anstrengung Schweiß und große Körperwärme entstehen, und versorgt die Körperoberfläche zusätzlich mit einem organischen Kühlmittel.

Exhibition: Lining Yao, Jifei Ou, Wen Wang, Hiroshi Ishii Research : Lining Yao, Wen Wang, Guanyun Wang, Helene Steiner, Chin Yi Cheng, Jifei Ou, Oksana Anilionyte, and Hiroshi Ishii

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Lift-Bit https://ars.electronica.art/radicalatoms/de/english-lift-bit/ Mon, 01 Aug 2016 10:12:30 +0000 https://ars.electronica.art/radicalatoms/?p=2488 Da kommt Bewegung in die Sitzlandschaft: Lift-Bit ist das erste digital gesteuerte Sofa der Welt und damit wohl das erste Möbelstück im Internet der Dinge. Sein Erfinder, der Architekt und Ingenieur Carlo Ratti, ist Gründer der Designagentur Carlo Ratti Associati und leitet zudem das Senseable City Lab am MIT.

Eine bloße Handbewegung reicht, um die wabenförmigen Elemente des smarten Einrichtungsstücks vertikal zu bewegen. So entstehen beliebig neue Sitze, Lehnen, Stützen und Liegeflächen. Alternativ kann Lift-Bit mittels App vom Smartphone aus gesteuert werden. Die App bietet sowohl verschiedene vorkonfigurierte Sitz- und Liegearrangements als auch ein Werkzeug zum Gestalten individueller Anordnungen – ein Vorgriff auf die (Innen)Architektur der Zukunft, die sich bereitwillig unseren Bedürfnissen anpasst.

Exhibition: Lift-Bit is a project by Carlo Ratti Associati, developed with the support of Vitra; Engineering and interaction design: Opendot; Originally realized in spring 2016 for the ROOMS: Novel Living Concepts exhibition organized by Salone del Mobile.Milano as part of the XXI Triennale; Carlo Ratti Associati team: Carlo Ratti, Giovanni de Niederhausern, Andrea Cassi (project leader), Ina Sefgjini, Damiano Gui, Antonio Atripaldi, Emanuele Protti, Gary Di Silvio, Daniele Belleri; OpenDot team: Alessandro Masserdotti, Fabrizio Pignoloni, Vittorio Cuculo.

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LineFORM https://ars.electronica.art/radicalatoms/de/lineform/ Mon, 01 Aug 2016 10:05:51 +0000 https://ars.electronica.art/radicalatoms/?p=2478 Aus Sicht eines Interaktions- bzw. Interface-Designers bringen Linien viele interessante Eigenschaften mit. Es lassen sich Daten veranschaulichen, Konturen ziehen und Bereiche abgrenzen. Nimmt die Linie dann noch die äußere Form von Seil, Kabel oder Schnur an, lädt sie geradezu zur Interaktion mit digitaler Information bzw. zur haptischen Auseinandersetzung ein.

LineFORM lotet dieses Potenzial für ein wandelbares Display aus. Eines, das sich wie von Zauberhand geführt selbst zu allem Möglichen legen, knoten und falten kann. Zum Touchpad beispielsweise, oder auch zum Telefon. Obendrein kann LineFORM auch Bewegungen speichern, Strom leiten und seine Beschaffenheit zwischen steif und flexibel ändern.

Exhibition: Ken Nakagaki, Nikolaos Vlavianos and Hiroshi Ishii Research: Ken Nakagaki, Sean Follmer, and Hiroshi Ishii

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SandScape https://ars.electronica.art/radicalatoms/de/sandscape/ Mon, 01 Aug 2016 09:29:18 +0000 https://ars.electronica.art/radicalatoms/?p=2452 Klicken, ziehen, klicken: Einige wenige Befehle genügen, um mit der Maus das Computermodell einer Landschaft am Bildschirm im Handumdrehen zu verändern. Welche Konsequenzen hat – oder besser: hätte – das für ein reales Terrain wirklich? Wie fallen nun Licht und Schatten? Wo sammelt sich Regenwasser, wo werden Böschungen für die landwirtschaftliche Bearbeitung mit Maschinen zu steil? Fragen wie diese beantwortet SandScape in Echtzeit. Die Installation verbindet Computersimulation mit einem topografischen 3-D-Modell aus Sand. Die Sandlandschaft verformt sich live und nimmt auf Wunsch die verschiedensten Konturen an: Hügel erheben oder senken sich, Abhänge steilen auf oder verflachen, Gräben vertiefen sich oder verschwinden.

Exhibition: Daniel John Fitzgerald, Luke Vink, Ken Nakagaki, Nikolaos Vlavianos, and Hiroshi Ishii Research: Yao Wang, Assaf Biderman, Ben Piper, Carlo Ratti and Hiroshi Ishii

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musicBottles https://ars.electronica.art/radicalatoms/de/musicbottles/ Mon, 01 Aug 2016 09:26:59 +0000 https://ars.electronica.art/radicalatoms/?p=2445 Zur Premiere der musicBottles 1999 wählte die Tangible Media Group eine Klaviertrio-Abfüllung. Jede der drei Flaschen enthielt den Klang einer Instrumentalstimme. Um Klavier, Cello und Violine zum Klingen oder Verstummen zu bringen, musste lediglich die entsprechende Flasche entkorkt bzw. wieder verschlossen werden.

Die technisch aufwändige Pionierleistung mit eigens entwickelten elektromagnetischen Tags in Flaschen und Stöpseln erlaubte dem Publikum intuitiv mit dem Stück zu spielen und es sozusagen manuell zu dirigieren.

Der musicBottles-Jahrgang 2016/2017 ist mit Sounds aus dem Umfeld des MIT in Boston gefüllt. Über eineinhalb Jahrzehnte nach der Premiere ist die Funktionalität der musicBottles immer noch die gleiche – nur die Tags von damals sind den RFID-Chips von heute gewichen.

Exhibition: Udayan Umapathi, Penny Webb, Mitchell D Hwang, Patrick Shin and Hiroshi Ishii Research: Rich Fletcher, Ali Mazalek, Jay Lee, Seungho Choo, Joanna Berzowska, Craig Wisneski, Charlie Cano, Andres Hernandez, Colin Bulthaupand, Joe Paradiso and Hiroshi Ishii

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Hy-Fi: Reinventing the brick for a low-carbon, compostable structure https://ars.electronica.art/radicalatoms/de/hy-fi-reinventing-brick-low-carbon-compostable-structure/ Wed, 22 Jun 2016 12:14:40 +0000 https://ars.electronica.art/radicalatoms/?p=2003 The Living
Hi-Fy repräsentiert eine neue Form nachhaltiger Architektur. Für dieses Projekt wurde ein innovativer Niedrigenergie-Baustoff getestet und verfeinert. Die Zahlen: 10.000 kompostierbare Ziegel, ein 13 Meter hoher Turm, drei Monate lang kulturelle Veranstaltungen. Die “wachsenden” Ziegel, die dafür verwendet wurden, entstanden aus einer Kombination von Maisstängelabfällen und lebenden Pilzen. Nach Beendigung des Projekts landete die daraus resultierende Erde in einigen lokalen Gemeinschaftsgärten.]]>

The Living

10.000 kompostierbare Ziegel, ein 13 Meter hoher Turm, drei Monate lang kulturelle Veranstaltungen: Hy-Fi repräsentiert eine neue Form nachhaltiger Architektur. Für dieses Projekt wurde ein innovativer Niedrigenergie-Baustoff getestet und verfeinert. Die “wachsenden” Ziegel, die dafür hergestellt wurden, setzen sich aus einer Kombination von Maisstängelabfällen und lebenden Pilzen zusammen. Nach Beendigung des Projekts landete die daraus resultierende Erde in lokalen Gemeinschaftsgärten.  Leicht, kostengünstig und wiederverwertbar: Am Herstellungsprozess sind sowohl Bio-Technologie als auch Landwirtschaft und industrielle Fertigung beteiligt.

Client: Museum of Modern Art and MoMA PS1; Architect: The Living, David Benjamin (Principal), John Locke (Project Lead), Danil Nagy (Project Lead), Damon Lau, Ray Wang, Jim Stoddart, Dale Zhao; Structural engineer: Arup (Matthew Clark and Shaina Saporta)

Organic materials: Ecovative (Eben Bayer, Joe Risico, Sam Harrington, Garrett Scheffler, Peter Flannery); Daylighting materials: 3M (Charles Shaklee, Guy Kallman, Terry Haskins,

Sarah Claypool, George Levendusky, Byron Trotter, Gina Albanese); Construction: Art Domantay Artworks; Masonry: PMA Construction (Artur Tyszuk); Software: Autodesk Dynamo; Structural testing: Columbia Engineering Carlton Strength and Materials Laboratory; Natural coating: Shabd Simon-Alexander and Audrey Louise Reynolds; Natural weatherproofing: Silacote; Foundation supplier: Krinner; Foundation installation: Terra Smart; Video: Brooklyn Digital Foundry; Branding: Bruce Mau Design; Salvaged material and compost: Build It Green!; Wind engineer: BMT Fluid Mechanics; Environmental engineer: Atelier Ten; Landscape consulting: SCAPE Landscape Architecture;

Accelerated aging: Advanced Metal Coatings Incorporated; Fabrication: Associated Fabrication;  Fabrication: LeeLABStudio

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Floraform https://ars.electronica.art/radicalatoms/de/floraform/ Wed, 22 Jun 2016 09:01:49 +0000 https://starts-prize.aec.at/?p=495

Jessica Rosenkrantz, Jesse Louis-Rosenberg / Nervous System

Floraform ist ein von der Biomechanik des Blätter- und Blütenwachstums inspiriertes Generatives Gestaltungssystem, das die Entwicklung von Oberflächen durch Differenzialwachstum erforscht. Wir haben dafür eine Simulation einer differenziell wachsenden elastischen Oberfläche entwickelt, die als digitaler Garten fungiert. Innerhalb des Systems können wir untersuchen, wie biologische Systeme durch zeitlich und räumlich unterschiedliche Wachstumsraten Formen bilden. Viele dieser Experimente wurden als 3D-gedruckte Skulpturen und tragbarer Schmuck realisiert. Wir sehen diese Arbeit als eine Art digitales Gärtnern, bei dem wir statt Pflanzen Algorithmen züchten. Wir haben Mechanismen entwickelt, die es uns erlauben, den Wachstumsprozess zu kontrollieren, zu manipulieren und zu formen. Sie fungieren als eine Reihe von Material- und Umweltbedingungen, die räumlich und zeitlich variieren und dadurch fein differenzierte Strukturen produzieren.

Credits

Nervous System (US) ist ein Studio mit Schwerpunkt auf Generativer Gestaltung, das an der Schnittstelle von Wissenschaft, Kunst und Technologie tätig ist. Die Designerin Jessica Rosenkrantz und der Designer Jesse Louis-Rosenberg arbeiten dabei mit einem neuartigen Prozess, der mithilfe von Computersimulationen Designs generiert und Produkte mithilfe digitaler Herstellungsarten realisiert. Von Naturphänomenen inspiriert, schreiben Rosenkrantz und Louis-Rosenberg Computerprogramme auf der Grundlage natürlicher Prozessen und Muster und verwenden diese Programme, um einzigartige und erschwingliche Kunst, Schmuckstücke und Haushaltswaren herzustellen.

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Bionic Partition: Generative Design for Aerospace https://ars.electronica.art/radicalatoms/de/bionic-partition/ Wed, 15 Jun 2016 12:39:01 +0000 https://starts-prize.aec.at/?p=409

Airbus, APWorks, Autodesk, The Living

Die Bionic Partition ist das weltweit größte 3D-gedruckte Flugzeugbauteil aus Metall. Die Partition ist eine Trennwand zwischen dem Passagierraum und der Bordküche und eine gestalterische Herausforderung, da sie eine Öffnung für die Notbahre und einen ausklappbaren Sitz für das Bordpersonal beinhalten muss. Die neue, mittels einer zukunftsweisenden Kombination aus Generativer Gestaltung, 3D-Druck und Advanced Materials hergestellte Bionic Partition ist nicht nur knapp 50 Prozent leichter als alle derzeit vorhandenen Modelle, sondern auch robuster. Die Gewichtsersparnis bewirkt Brennstoffeinsparungen und reduzierte Kohlendioxidemissionen. Das finale Design veranschaulicht eine neuartige Nutzung von Biocomputation und bietet ultra-hochfestes Material, das die herkömmlichen technischen Erfahrungsrichtlinien weit überschreitet. Die Bionic Partition befindet sich derzeit in der 16G-Crash-Testphase, die Teil des Zertifizierungs- und Integrationsprozesses der aktuellen Flotte von A320-Flugzeugen ist.

Während des Wachstums bildet sich in Schleimpilzen ein komplexes zweidimensionales Netzwerk, das sowohl effizient als auch redundant ist. Es ist effizient, weil es eine bestimmte Reihe von Punkten mit einer minimalen Anzahl von Linien verbindet. Redundant ist es, weil jeder Punkt mindestens zwei Linien berührt – wenn man also eine beliebige Linie entfernt, bleiben die Punkte im Netzwerk miteinander verbunden.

Wir haben einen Algorithmus entwickelt, der sich am biologischen Algorithmus des Schleimpilzes orientiert, um entscheidende Verbindungspunkte in einer Flugzeugpartition miteinander zu verketten. Danach führten wir einen Biocomputation-Prozess aus, der zehntausende Designoptionen generiert, evaluiert und weiterentwickelt.

Indem wir unsere maßgeschneiderten Methoden der Datenwissenschaft und Biocomputation kombinieren, kommen wir zu ebenso leistungsstarken wie unerwarteten Ergebnissen. Im Prozess geht es uns nicht um kaltblütige Effizienz, sondern eher um die Erweiterung unserer Kreativität.

Die Bionic Partition erweitert die Grenzen verschiedener Technologien und ist auch auf bestem Wege, noch dieses Jahr industriell eingesetzt zu werden. Sollte es in alle bestellten Flugzeuge des Typs A320 eingebaut werden, könnte dieses Design einen Kohlendioxidausstoß von bis zu einer Million Tonnen pro Jahr vermeiden.

The Living, an Autodesk Studio (US), Airbus (DE), Autodesk (US), and APWorks (DE)

Airbus, eine Einheit der Airbus Group, ist der weltweit führende Hersteller von Passagierflugzeugen mit der modernsten und effizientesten Flugzeugfamilie. APWorks ist spezialisiert auf 3D-Metalldruck und deckt die gesamte Wertkette ab – von der Optimierung des Produktdesigns über die Wahl des Materials bis hin zur qualifizierten seriellen Produktion. Autodesk hilft uns bei der Vorstellung, beim Design und bei der Gestaltung einer besseren Welt. The Living wendet Generative Gestaltung, Biologie und neue Materialien bei realisierten Projekten im Kontext von Technologie, Kultur und Umwelt an.

Project credits

Airbus, APWorks, Autodesk, The Living

BIONIC PARTITION STEERING COMMITTEE
Ingo Wuggetzer, Airbus
Jeff Kowalski, Autodesk
Stefan List, Airbus
Gonzalo Martinez, Autodesk

PROJECT DIRECTORS
Bastian Schaefer, Airbus
David Benjamin, The Living

THE LIVING
Design lead: Danil Nagy
Simulation lead: Damon Lau
Optimization lead: Dale Zhao
Design team: John Locke, Ray Wang, Jim Stoddart, Lorenzo Villaggi

AIRBUS
Project sponsors: Joerg Schuler, Peter Sander, Jens Telgkamp
Advanced design: Tobias Meyer
Specific design concepts: Markus Hollermann, Benjamin Doehrmann, Maximillian Marchinowski, Philippe Videau
Stress evaluation: Martial Somda, Thayfun Guelle
Business case: Stefan Holst, Jan Gottemeier
Machining: Carsten Stender
Post production and assembly: Ana Dulce de Meneses Machado Silva, Hendrick Doehrmann

AUTODESK
Autodesk Dynamo technical consultants: Ian Keough, Michael Kirschner, Matt Jezyk
Project “Dreamcatcher” and Project “Saturn” technical consultants: Huaijun Wu, Francesco Iorio
Simulation advising: Nanda Santhanam, Ian Pendlebury
MeshMixer technical consultant: Ryan Schmidt
Autodesk Simulation Mechanical finite element consultant: Sualp Ozel
Autodesk Robot Structural Analysis automation consultant: Emmanuel Weyermann
Autodesk SimStudio finite element consultant: Jon Den Hartog
Autodesk Nastran simulation consultants: Mitch Muncy, David Weinberg

APWORKS
Project coordination: Joachim Zettler
3D print: Felix Rothe, Andreas Nick
Machining: Chris Seiffert
Video production: Angela Gruenewald

CONCEPT LASER / ROBERT HOFMANN GmbH
Project coordination: Jens Henzler, Peter Mischke
3D print: Michael Dinkel, Peter Appel

LANTAL
Project coordination: Hanspeter Baumgartner
Development and production: Jacqueline Schwendele

3D ICOM
Project coordination: Karin Sittner
Production: Michael Loch, Galina Ivancenko, Martin Gosch

PREMIUM AEROTEC
Machining: Thorsten Pape, Joerg Lueers, Holger Gerriets

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