Performance – Radical Atoms https://ars.electronica.art/radicalatoms/de Ars Electronica Festival 2016 Tue, 28 Jun 2022 13:26:43 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.6 Roboaction(s) A1 K1 https://ars.electronica.art/radicalatoms/de/roboactions-a1-k1/ Tue, 09 Aug 2016 11:34:05 +0000 https://ars.electronica.art/radicalatoms/?p=2172 Dragan Ilić
Roboaction(s) A1 K1 kombiniert Malerei, Bewegung, Ton und Video miteinander. Der Roboter Kuka K210+DI dreht den angeschnallten Körper des Künstlers, woraus ein Gemälde entsteht.]]>
Dragan Ilić

Ein Roboter als Künstlergeselle, Bürsten und Bleistifte als Werkzeuge: Dragan Ilić zeigt eine spektakuläre Kunstaktion. In Roboaction(s) A1 K1 kombiniert er Malerei, Bewegung, Ton und Video miteinander. Die Performance bewerkstelligt er mit dem fortgeschrittenen Roboter Kuka K210+DI, der Ilićs angeschnallten Körper mit einer Geschwindigkeit von zwei bis drei Metern pro Sekunde dreht. Dabei führt der Künstler  – ausgerüstet mit seinem Spezialwerkzeug  – dynamische, monumentale Zeichnungen aus. Die Idee dahinter: die Wechselwirkung zwischen dem Körper und der Maschine zu perfektionieren.

Courtesy of the artist and GV Art London

]]>
Ars Electronica Opening https://ars.electronica.art/radicalatoms/de/opening/ Fri, 05 Aug 2016 11:01:49 +0000 https://ars.electronica.art/radicalatoms/?p=2524 “Gezählt, gewogen und für zu leicht befunden“ – das Ars Electronica Opening startet mit der Performance des Klangkünstlers FM Einheit (DE) rund um die geheimnisvolle Inschrift Mene, Mene, Tekel, upharsin.

Mit der Tanzperformance MYGRATION—beget, die sich um die Themen Herkunft, Identität, Zugehörigkeit dreht, begibt sich das Künstlerkollektiv Silk Fluegge (AT) als erster Act auf die Main Stage. Dragan Ilić (RS/US) lässt sich in Roboaction(s) A1 K1 an einen Roboterarm anschnallen und gestaltetet im Anschluss grafische Kompositionen über die Bewegung seines Roboters. In Practices of Everyday Life | Cooking präsentiert Navid Navab (CA) eine synästhetische audiovisuelle Performance um einen Koch in einem speziell  präparierten Küchensetup. Mit dem eigens konzipierten Kankisenthizer, einem Instrument, das sowohl Sounds als auch Licht über Ventilatoren generiert, fährt Ei Wada (JP) mit den Möglichkeiten unkonventioneller Musikerzeugung fort. Ebenfalls als unkonventionelle, performative Intervention sind die über 100 km/h schnellen Drohnen von einem der erfolgreichsten Drone Racer Teams weltweit  – XBlade Allstarts get Radical – zu sehen.

Mit einem Sound zwischen Krautrock, Dub und politischem Diskurs ergänzen Exploded View (DE/MX) den musikalischen Teil des Abends, während Planningtorock (UK) anschließend Pop und Dance Music als musikalischen Störempfänger nutzt. Dasha Rush (RU) präsentiert um 01:00 Uhr zusammen mit dem russischen Videokünstler Stanislav Glazow aka Licht Pfad (RU) die audiovisuelle Performance ANTARCTIC TAKT.

 

21:00 – 21:30 FM Einheit (DE), Mene, Mene, Tekel, upharsin
POSTCITY, Spiral Falls

21:40 – 22:00 SILK Fluegge (AT), MYGRATION—beget
POSTCITY, Ground Floor

22:00 – 22:10 Dragan Ilić (RS/US), Roboaction(s) A1 K1
POSTCITY, Ground Floor

22:10 – 23:00 Navid Navab (CA), Practices of Everyday Life | Cooking
POSTCITY, Ground Floor

23:05 – 23:20 Ei Wada (JP), The Kankisenthizer – Exhaust Fancillator
POSTCITY, Ground Floor

23:25 – 23:35 XBlade Allstarts get Radical
POSTCITY, Ground Floor

23:40 – 00:10 Exploded View (DE/MX)
POSTCITY, Ground Floor

00:15 – 01:00 Planningtorock (UK)
POSTCITY, Ground Floor

01:05 – 02:00 Dasha Rush (RU), ANTARCTIC TAKT POSTCITY, Ground Floor
02:00 – 03:00 Olof Dreijer (SE), DJ Set

]]>
Practices of Everyday Life | Cooking Culinary concert for chef and enchanted kitchenette https://ars.electronica.art/radicalatoms/de/practices-of-everyday-life-cooking-culinary-concert-for-chef-and-enchanted-kitchenette/ Wed, 03 Aug 2016 09:43:30 +0000 https://ars.electronica.art/radicalatoms/?p=2883 Ein kulinarisches Konzert rund um einen Küchenchef, eine verzauberte Küche und verklanglichte Zutaten. Während der Chefkoch das Menü zubereitet, erscheinen Abschnitte des Zubereitungsprozesses und bilden multisensorische Tableaus. Jedes Tableau ist eine einzigartige gestische Klangkomposition, die phenomenologisch Konzepte wie „Instrument“, „Performer“, „Computerberechnung“ und „Musikevent“ allgemein neu erörtert. Durch die behutsam in das Bühnenbild eingebetteten interaktiven Instrumente werden Alltagshandlungen und -objekte symbolisch so aufgeladen, dass die Gestaltung des Komponisten mit den zufälligen Nuancen des Performers verknüpft wird. In der verzauberten Küchenzeile korrelieren die Gesten, die die klanglichen Aufforderungen nachahmen, sowie die unter gestischen Konturen geformten audiovisuellen Ereignisse miteinander womit Dualitäten wie analog-digital, Performer-Performtes, Instrument-Musik oder Absicht-Lärm aufgelöst werden. Der Akt des Musizierens löst sich sodann aus dem offenen Dialog mit der Materie und bedient sich bestimmter Elemente aus Spiel, Alltag und Bewegungskunst.


Artistic direction, concept, composition, interactive scenography, sound: Navid Navab
Interactive visual design, real-time video: Jerome Delapierre
Mise en scène: Michael Montanaro
Performance: Tony Chong

Topological Media Lab research collaboration—2012-2013
Matralab residency—2014
Co-production: Navid Navab and Montreal/New Musics Festival (MNM)—2015
Support: Canada Arts Council, Conseil des arts et des lettres du Québec

]]>
Solo Date https://ars.electronica.art/radicalatoms/de/solo-date/ Wed, 03 Aug 2016 09:02:02 +0000 https://ars.electronica.art/radicalatoms/?p=2442 Die Performance Solo Date spielt in der nahen Zukunft und untersucht die Interaktion zwischen Mensch und künstlicher Intelligenz. Anders als in vielen anderen Arbeiten, in denen Technologie nur aus ästhetischen Gründen eingesetzt wird, ist diese bei Solo Date integraler Bestandteil der Arbeit und nimmt die Rolle eines aktiven Charakters ein. Solo Date wirft philosophische Fragen über menschliche Emotion, Existenz und Einsamkeit auf. Während wir uns auf die Ära der künstlichen Intelligenz zu bewegen, macht sich Solo Date auf, die Beziehung zwischen Mensch und Maschine neu zu definieren. Wie ein Meerschweinchen in einem Labor wird der Darsteller in einen transparenten, von LEDs beleuchteten Würfel eingeschlossen und nimmt das Publikum mit auf die Suche nach einer verlorenen Liebe.

 

Credits

Director / text / performer: Pao-Chang Tsai; Music/sound director: Blaire Ko; Visual designer: Ethan Wang; Set designer: Yu-Han Huang; Light designer: Li-Ting Wei; Master electrician: Yi-Chin Chang; Costume designer: Yi-Zong Zhang; Stage manager: Chia-Nung Li; Producer: Po-Shen Lu; Production manager: Shu-Wen Yang; Executive producer: Chia-Chien Lin; Crew: Chih-I Chang, Tsung-Chi Chiang, Tzu-Hsien Wu

Solo Date is supported by Ministry of Culture Taiwan, Quanta Arts Foundation and QA Ring.

]]>
Deep Space 8K: See what you made me do https://ars.electronica.art/radicalatoms/de/deep-space-8k-see-made/ Mon, 01 Aug 2016 14:06:47 +0000 https://ars.electronica.art/radicalatoms/?p=1057 “Stimulus-Hunger hat die gleiche Beziehung zum Überleben des menschlichen Organismus wie Nahrungs-Hunger” Eric Berne Games People Play

Spiel und Performance zugleich: See what you made me do bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Zufall, Improvisation, freiem Willen und Kontrolle. Der Verlauf der Geschichte wird durch die Interaktion der PerformerInnen beeinflusst. Körper und Stimme von Didi Bruckmayr (AT) und Dagmar Dachauer (AT) werden im Deep Space 8K getrackt und nehmen in Echtzeit Einfluss auf das Programm, das die abstrakten Bildwelten generiert. Eine monochrome Szenerie, welche die aufeinanderprallenden Charaktere widerspiegelt.

 

Credits: Interaction Design Koncept: Viktor Delev; Performance Koncept: Dagmar Dachauer, Didi Bruckmayr

]]>
Neighbor https://ars.electronica.art/radicalatoms/de/neighbor/ Mon, 01 Aug 2016 13:43:11 +0000 https://ars.electronica.art/radicalatoms/?p=2220 Naotaka Fujii + GRINDER-MAN + evala
Wie bauen wir soziale Beziehungen zu anderen auf? Und wie greift die Technologie darin ein? Neighbor visualisiert diesen Prozess und deutet auf mögliche Strukturen unseres künftigen sozialen Lebens voraus.]]>

Naotaka Fujii + GRINDER-MAN + evala

Wie bauen wir soziale Beziehungen zu anderen auf? Und wie greift die Technologie darin ein? Neighbor visualisiert diesen Prozess und deutet auf mögliche Strukturen unseres künftigen  sozialen Lebens voraus. Zwei TeilnehmerInnen, ausgestattet mit HMD und Head Phones, stehen einander in der Mitte der Bühne gegenüber. Sie bekommen Bilder – live und aufgenommen – zu sehen, während sie über ihre Hände mit dem jeweils anderen interagieren. Dabei verschwimmt die Grenze zwischen Virtualität und Realität sowie jene zwischen dem Selbst und dem Anderen. Neighbor ermöglicht den Teilnehmenden und dem Publikum, den gleichen Prozess aus unterschiedlichen Perspektiven wahrzunehmen – ein Umstand, der zwischenmenschliche Beziehungen intensiviert und verbessert.

Executive producer: Naotaka Fujii
Producer / director / visuals creator: Hitoshi Taguchi (GRINDER-MAN)
Choreographer: Makiko Izu (GRINDER-MAN)
Composer / sound designer: evala
Programmer: Takamitsu Hamajo
Dancer : Samuel Delvaux, Sonia Borkowicz
Project manager: Satoru Oyamada

Equipment support: Bose

Supported by Arts Council Tokyo (Tokyo Metropolitan Foundation for History and Culture) and the Agency for Cultural Affairs of the Government of Japan in the 2016 fiscal year.

]]>
MYGRATION—beget https://ars.electronica.art/radicalatoms/de/mygration-beget/ Mon, 01 Aug 2016 12:14:09 +0000 https://ars.electronica.art/radicalatoms/?p=2555 Migration als Form multiple Zugehörigkeit und Identifikation zu leben, kann nicht auf die transkulturelle Identitätsproblematik verkürzt werden. Vielmehr entstehen gerade im Zeitalter der Virtualität, der (Des-)Information komplexe Netzwerke, welche sich vom virtuellen in den realen Raum erstrecken und vice versa. Im Performancestück Mygration – beget geht es um eine körperzentrierte Auseinandersetzung mit dieser Thematik. Die Beschäftigung mit Identität wird hier zu einer narrativ-geschichtlichen Betrachtung. Es werden insbesondere Vernetzungen und identitätsstiftende Momente unterstrichen, die über Generationen greifen, sich in Körper und Gewohnheiten kodieren. beget ist der erste Teil der Serie MYGRATION der Choreographin Silke Grabinger. beget bezieht sich auf Herkunft und Ziel als Orten der Verdichtung von Information, die es zu organisieren gilt um sich zumindest versuchsweise ein Gefühl von Struktur, Sicherheit und Zugehörigkeit zu konstruieren.

beget fächert die Konstruktion von vier Persönlichkeiten auf, mit Ausgang in der Herkunft. Das Spannungsverhältnis zwischen Verwurzelung und Blindflug findet sein Pendant in der dreidimensionalen Nutzung des Raumes, im Flug der Tuchakrobatik. Performanceort ist ein Bahnsteig. Das Ankommen und das Abfahren. Das Verweilen und das Warten. Es ist das Innehalten, eine Momentaufnahme einer aus tausend Strängen zusammenkommenden zufälligen Möglichkeit, die eine Person ausmachen, die Entscheidungen, die sie fällt und Wege, die diese begeht.

Hinweis: Die Performance MYGRATION—beget von Silk Fluegge kann aufgrund von offen zur Schau gestellter Nacktheit kulturelle Auffassungen verletzen.

Inszenierung, Regie, Choreografie: Silke Grabinger
Produktionsleitung, Choreografische Assistenz: Olga Swietlicka
Dramaturgische Beratung: Angela Vadori
Licht/Projektionen: Peter Thalhamer
Kostüm: Bianca Fladerer
Video: Magdalena Schlesinger
Tanz, Performance: Veronika Cimborova, Gergely Dudas, Boglarka Heim, Matej Kubuš

Eine Produktion von SILK Fluegge, unterstützt von Linz Kultur, Land Oberösterreich und dem BKA. Mit freundlicher Unterstützung von der Tabakfabrik Linz.

]]>
POSTCITY Nightline https://ars.electronica.art/radicalatoms/de/postcitynightline/ Mon, 01 Aug 2016 11:25:50 +0000 https://ars.electronica.art/radicalatoms/?p=2531 Die Ars Electronica Nightline ist mit ihrem elektronisch-performativen Nachtprogramm alljährlich ein Fixpunkt für NachtschwärmerInnen und Musikbegeisterte. Nach dem Erfolg 2015 wird in diesem Jahr noch mehr Augenmerk auf Inszenierung und Programmierung gelegt. Die Nightline beginnt am Freitag mit der Performance Force Field der KünstlerInnen Evelina Domnitch, Dmitry Gelfand und Paul Prudence. Sie bringen mittels Klangdruck Wassertropfen zum Schweben.

Das audiovisuelle Projekt Elemaun (IR) eröffnet die Main Stage mit einem Hybrid aus Noise / Sound-Design, basierend auf regionaler iranischer Musik. Dragan Ilić (RS/US) lässt sich in Roboaction(s) A1 K1 an einen Roboterarm anschnallen und gestaltetet im Anschluss grafische Kompositionen über die Bewegung seines Roboters. Bei PRINT A DRINK von Benjamin Greimel (AT) gibt es ab 21:00 Uhr ein neuartiges 3D-Druckverfahren zu “kosten”, bei dem geometrische Formen in trinkbare Cocktails gedruckt werden. Die Electronic Music-Pioniere Funkstörung (DE) treten anschließend zusammen mit Lightstorm auf, einer rotierenden Konstruktion aus LED-Elementen. Zusammen erschaffen sie ein außergewöhnliches audiovisuelles Erlebnis. In Anschluss verwendet Jerobeam Fenderson (AT) Schallwellen, um Bilder auf einem Oszilloskop zu zeichnen. Bernhard Rasinger (AT) kombiniert einen modularen Synthesizer mit dem Stand der Lasertechnik, um eine audiovisuelle Symbiose zu erschaffen. Aisha Devis (CH/TI/NP) verzogene Pop-Mantras weisen uns an, das Unsichtbare durch eine angespannte Musiklandschaft zu finden, die oft knorrig, industriell und auch tanzbar ist. Das anschließende AV SET von Vessel (UK) wird in Zusammenarbeit mit dem Filmemacher Pedro Maia (PT) präsentiert, der unter anderem Filmmaterial von Harry Wright nutzt, um Vessels Musik in ein visuelles Universum einzubetten. Pulsinger & Irl  ist das Kooperationsprojekt zwischen dem österreichischen Produzent und Technopionier Patrick Pulsinger (AT) und dem bayerischen Produzenten und Tontechniker Sam Irl (DE).  Zusammen schließen sie die Main Stage mit einem energetischen Liveset. Für alle Nachthungrigen öffnet um 23:00 Uhr parallel zur Main Stage die Salon Stage – gehostet von Salon 2000 –  mit drei intensiven Live Acts: Der Warst (DE), Philipp Quehenberger (AT), Vetter_Huber (AT) und dem DJ Bernhard Tobola (AT) von Tingel Tangel Wien.

 

Nightline

20:00 – 20:30 Evelina Domnitch (BY), Dmitry Gelfand (RU), Paul Prudence: Force Field, Salon Stage
20:35 – 21:00 Elemaun (IR): De., Main Stage / Train Hall
21:00 – 0:00 Benjamin Greimel (AT): Print a Drink, Main Stage / Train Hall
21:00 – 21:10 Dragan Ilic (RS/US): Roboaction (s) A1 K1, Ground Floor
21:15 – 21:45 Kunstuniversität Linz (AT), Michael Fakesch (DE) and Chris De Luca (DE): Funkstörung & Lightstorm, Main Stage / Train Hall
22:00 – 23:00 Jerobeam Fenderson (AT / BR Laser Special Double Set, Main Stage / Train Hall
23:00 – 0:00 Aisha Devi (CH/TI/NP), Main Stage / Train Hall
0:00 – 1:00 Vessel (UK) & Pedro Maia (PT), Main Stage / Train Hall
1:00 – 2:00 Pulsinger & Irl (AT/DE), Main Stage / Train Hall

Salon Stage at 23:00
23:00 – 0:00 Der Warst (DE), Salon Stage
0:00 – 1:00 Philipp Quehenberger (AT), Salon Stage
1:00 – 2:00 Vetter_Huber (AT), Salon Stage
2:00 – 4:00 Bernhard Tobola (AT), Salon Stage

 

]]>
Deep Space 8K: The Conduit https://ars.electronica.art/radicalatoms/de/deep-space-8k-conduit/ Mon, 01 Aug 2016 11:12:59 +0000 https://ars.electronica.art/radicalatoms/?p=964 The Conduit ist teils Performance, teils interaktive Installation. Die TeilnehmerInnen verhandeln über eine 8-Bit Computersimulation verschiedene Zukunftsszenarien und ihre Auswirkungen auf unser alltägliches Miteinander. Soziales Handeln und die Folgen von technologischen und politischen Systemen auf unsere Gesellschaft stehen zur Diskussion. Die Gesellschaft für Kulturoptimismus arbeitete an der Schnittstelle von spielerischem Einsatz, Schauspiel und partizipativer Performance. Mit The Conduit stellen sie technische und soziale Fragen rund um neue Medien, Interaktion, fiktive Realitäten und den Brückenschlag zwischen physischer und virtueller Realität.

Zugangsbeschränkung: Mindestalter 18 Jahre. Max. 40 TeilnehmerInnen, Max. 15 ZuseherInnen.
Anmeldung per E-Mail an center@aec.at oder direkt am Infodesk im Ars Electronica Center.

Credits: Team Linz: Friedrich Kirschner, Monica Rikic, Maike Drexler, Clara Fritsche, Thea Emilia Girtler. Team Brisbane: Friedrich Kirschner, Christiane Hütter, Lena Fay, Stefano Trambusti, Katharina Halus, Stellan Grung, Daniil Shchapov. The Conduit wurde als Teil der TRANSMIT³ residency at QUT the Cube für die Queensland University of Technology in Zusammenarbeit mit der Ars Electronica entwickelt

]]>