science – Radical Atoms https://ars.electronica.art/radicalatoms/de Ars Electronica Festival 2016 Tue, 28 Jun 2022 13:26:43 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.6 Artist Lab Quayola https://ars.electronica.art/radicalatoms/de/artist-lab-qayola/ Fri, 12 Aug 2016 08:22:33 +0000 https://ars.electronica.art/radicalatoms/?p=1445 Quayola
Ein imposanter Hingucker: Ein Industrieroboter wird zum Bildhauergesellen und produziert das Meisterwerk Laocoon and His Sons in Serie.]]>

Quayola

Davide Quayola ist ein italienischer Visual Artist mit Sitz in London. Er untersucht Dialoge und Reibungen, die sich zwischen dem Realen und dem Künstlichen, dem Figurativen und dem Abstrakten, dem Alten und dem Neuen auftun. Seine Arbeit legt er in einem breiten Feld an: Fotografie, Geometrie, Skulpturen, audiovisuelle Installationen sowie Performances.

Sculpture Factory

Ein imposanter Hingucker: Ein Industrieroboter wird zum Bildhauergesellen und produziert das Meisterwerk Laocoon and His Sons in Serie. Bei der Sculpture Factory ist der Name schließlich Programm – und sie ist zugleich das neueste von Quayolas Werken rund um seine Beschäftigung mit klassischen Skulpturen. Inspirieren lässt er sich dabei von Michelangelos Technik des  “non- finito”: Die Figuren bleiben unvollendet. Nicht die Originalfigur ist im Fokus, sondern die unendlich vielen Möglichkeiten auf dem Weg zu ihr. Dabei geraten künstlerische Arbeit und Handwerk gegenüber der Maschine in den Hintergrund.

Sculpture Factory is an ongoing project developed with the technical support of DARLab from London Southbank University, QD-Robotics, Kuka and Autodesk Delcam.

Credit: Quayola

]]>
Artist Lab Institute IRNAS https://ars.electronica.art/radicalatoms/de/artist-lab-institute-irnas/ Thu, 11 Aug 2016 14:36:19 +0000 https://ars.electronica.art/radicalatoms/?p=1463 Luka Mustafa & Boštjan Vihar
Am Institute IRNAS haben sich junge Menschen aus verschiedenen Bereichen zusammengefunden. Ihr gemeinsames Ziel: die Fortschritte aus Wissenschaft und Technik im alltäglichen Leben anwendbar zu machen.]]>

Luka Mustafa & Boštjan Vihar

Luka Mustafa (SI) ist Mitbegründer von Institute IRNAS, Shuttleworth Foundation Fellow und KORUZA-Entwickler. Außerdem ist er Doktorand am University College London. Er engagiert sich aktiv bei Wlan-Slovenija und verfolgt die Entwicklung neuer Systeme durch eine Umwidmung massenproduzierter Bestandteile.

Boštjan Vihar (SI) ist Biomimetiker mit einem Doktorat in Biologie von der RWTH Aachen. Sein Forschungsinteresse gilt den Strukturen und Eigenschaften von Lebewesen – und wie man die ihnen zugrundeliegenden Prinzipien auf neue Technologien übertragen kann. Bei IRNAS baut er ein offenes Labor für biologische und biomedizinische Forschung auf.

KORUZA and fab&sciencelab

Am Institute IRNAS haben sich junge Menschen aus verschiedenen Bereichen zusammengefunden. Ihr gemeinsames Ziel: die Fortschritte aus Wissenschaft und Technik im alltäglichen Leben anwendbar zu machen. Im Fokus haben sie drei Bereiche: Geräte zur schnellen Entwicklung von Prototypen, die wiederum für die Forschung an Kommunikationssystemen und Bioscience verwendet werden. Das Credo: 100 Prozent Open Source und alles aus Teilen, die überall auf der Welt erhältlich, geschnitten oder 3-D-gedruckt werden können.

Ars Electronica 2016 präsentiert die Arbeiten der jungen Forscher in zwei Teilen. Ein fab&sciencelab in Miniaturform wird eingerichtet, wo die BesucherInnen die Maschinen testen und ihre eigenen Modelle produzieren können. Außerdem wird KORUZA vorgestellt: Das drahtlose Kommunikationssystem veranschaulicht den BesucherInnen, wie optisch Vernetzung passiert und wie diese in Zukunft aussehen kann.

IRNAS: Luka Mustafa, Boštjan Vihar
Tkalka: co-working space in Maribor, where IRNAS is based
Kreatorlab: Fablab, close partners of IRNAS, also based at Tkalka

]]>
Artist Lab ASSISIbf https://ars.electronica.art/radicalatoms/de/artist-lab-assisibf/ Thu, 11 Aug 2016 14:09:28 +0000 https://ars.electronica.art/radicalatoms/?p=1453 Thomas Schmickl
Von Honigbienen zu Fischschwärmen: ASSISIbf hat es sich zum Ziel gesetzt, eine Roboter-Gesellschaft zu entwickeln, die Kommunikationskanäle zwischen Tiergesellschaften schafft.]]>

Thomas Schmickl

Thomas Schmickl ist Projektkoordinator von ASSISIbf und Professor am Institut für Zoologie an der Universität Graz. Dort gründete er im Jahr 2007 das Artificial Life Lab. Neben seinen Forschungsaktivitäten in den Bereichen Zoologie, biologische bzw. ökologische Modellierung und bio-inspirierter Robotik, lehrt er auch am Grazer Institut für Umweltsystemwissenschaften.

ASSISIbf

Animal and Robot Societies Self-Organize and Integrate by Social Interaction (bees and fish)

Von Honigbienen zu Fischschwärmen: ASSISIbf hat es sich zum Ziel gesetzt, eine Roboter-Gesellschaft zu entwickeln, die Kommunikationskanäle zwischen Tiergesellschaften schafft. Der Weg dahin: Die Roboter programmieren sich selbst so, dass sie mit Tieren in gewünschter Weise interagieren können. Der langfristige Nutzen liegt in einer neuen Grundlage, auf der Menschen mit Tieren interagieren und die Umwelt gemeinsam verwalten können.  Die Forscher erwarten sich damit einen Einfluss auf Landwirtschaft, Tierhaltung und Umweltschutz. Auf dem Festival stellen sie eine Verbindung zwischen Bienen und Fischen her. Mithilfe zweier verschiedener Robotertypen werden die Tierspezies gemeinsam live eine Aufgabe lösen.

Project credits:
EU-FP7 Project no. 601074. Objective ICT-2011.9.10: Fundamentals of Collective Adaptive Systems—FoCAS; Duration: five years; start: February 1, 2013; Budget: €6m

Consortium: University of Graz—Artificial Life Lab (Project coordination); Université Paris Diderot—LIED; École Polytechnique Fédérale de Lausanne—LSRO; University of Zagreb—LARICS; Fundação da Faculdade de Ciências da Universidade de Lisboa -BioISI; Cybertronica Research

]]>
The Institute of Isolation https://ars.electronica.art/radicalatoms/de/the-institute-of-isolation/ Thu, 11 Aug 2016 13:32:40 +0000 https://ars.electronica.art/radicalatoms/?p=1434 Lucy McRae
In diesem Kurzfilm testet Lucy McRae, wie sich Extremsituationen auf den menschlichen Körper auswirken.]]>

Lucy McRae

The Institute of Isolation

In diesem Kurzfilm testet Lucy McRae, wie sich Extremsituationen auf den menschlichen Körper auswirken. Grenzerfahrungen stellen ihn vor große Herausforderungen: Eine ganze Reihe sensorischer Kammern werden gleichzeitig beansprucht. Der “Schwerelosigkeits-Trainer” bereitet auf ein mögliches Leben im Weltall vor, ein Aufenthalt in einem schalltoten Raum erforscht die Psychoakustik der Stille. Der Film ist eine langangelegte Reflexion darüber, ob durch Isolierung die menschliche Belastbarkeit erhöht werden kann.

Project: Lucy McRae, Julian Love, Lotje Sodderland, Daniel Gower

Developed with Ars Electronica Futurelab (Claudia Schnugg, Michael Mayr, Veronika Pauser, Andreas Jalsovec and Christopher Lindinger) and with special thanks to Juan Enriquez, Ricardo Bofill, Professor Nikolas Rose, Professor Emmanuele A Jannini, Royal Botanic Gardens Kew, Rombaut Shoes, GSK Human Performance Lab, University of Southampton, Dr Steve Dorney, Dr Peter Glynne-Jones, La Sainte Union Catholic School, Fischauer Thermalbad, Klinische Abteilung für Thorax- und Hyperbare Chirurgie, LKH-Universitätsklinikum Graz, Oberösterreichische Gebietskrankenkasse, Outro Studio, Mark Ruffs and Daniel Gower.

The Project has been realized in the framework of Sparks, supported by the European Commission H2020 Programme.

Credit: Claudia Schnugg

Make Your Maker

Ein grausames Labor spielt Gastgeber für eine Reihe makaberer Experimente. Die wörtlich interpretierte Prämisse: Essen und Körper sind untrennbar miteinander verbunden. In diesem Film fließen, tröpfeln und rinnen leuchtende Nahrungsmittel und erzeugen einen Abdruck der Körperformen. Diese wiederum werden dann geerntet, geschnitten und für den Verzehr neu verpackt.

The Future Day Spa

Bei diesem Experiment wird kontrolliert Vakuum-Druck auf den Körper ausgeübt. Der teils menschliche, teils maschinelle Prozess hüllt die TeilnehmerInnen sanft ein und versetzt sie in einen Zustand der Entspannung. Studien an über 100 Personen zeigten erstaunliche Ergebnisse: Menschen, die zuvor Berührungen ablehnten, initiierten diese nun selbst. Bei fehlendem Körperkontakt wird im Gehirn kein Oxytocin – das Hormon für Bindung und Vertrauen – freigesetzt. Ursprünglich nur dazu entwickelt, um den Körper auf den Weltraum vorzubereiten, wurde die Forschungsrichtung von The Future Day Spa dadurch erweitert: Kann die Methode womöglich die Oxytocin-Produktion ankurbeln, soziale Isolation, Autismus oder Depression behandeln?

Commissioned by Inventor Lab and Qualcomm and produced by Pollyanna Whitman.

Credit: Lucy McRae

]]>
Artist Lab Jussi Ängeslevä https://ars.electronica.art/radicalatoms/de/artist-lab-jussi-angesleva/ Thu, 11 Aug 2016 12:27:37 +0000 https://ars.electronica.art/radicalatoms/?p=1417 Jussi Ängeslevä
Wie gestaltet sich der Herstellung alltäglicher Produkte im digitalen Zeitalter? Beyond Prototyping beleuchtet die Dynamik zwischen DesignerIn und VerbraucherIn.]]>

Jussi Ängeslevä

Neben seiner Tätigkeit als stellvertretender Kreativdirektor des ART+Com-Studios unterrichtet Professor Jussi Ängeslevä an der Universität der Künste Berlin und am Royal College of Arts. Sein künstlerischer Fokus liegt auf den Zwischenräumen: Er kombiniert visuelles, physikalisches und interaktives Design mit algorithmischem und mechatronischem Wissen.

Credit: Michael Burk

Credit: Michael Burk

Beyond Prototyping

Wie gestaltet sich der Herstellung alltäglicher Produkte im digitalen Zeitalter? Beyond Prototyping beleuchtet die Dynamik zwischen DesignerIn und VerbraucherIn. Die “Bedeutung” eines Artefakts übersteigt seinen Nutzen – es ist somit immer auch eine persönliche Erzählung. Die drei Fallstudien Ciphering, Locatable und Highlight zeigen unterschiedliche Wege, wie ExpertInnen und das Zielpublikum gemeinsam sinnvolle sowie einzigartige Artefakte schaffen können. Die Projekte basieren auf einer algorithmischen Design-Idee und werden über eine Online-Plattform abgewickelt. Jussi Ängesleväs Entwürfe spielen mit der Funktionalität des Produkts sowie mit ihrer klaren Ästhetik.

Credits: Jussi Ängeslevä; Iohanna Nicenboim; Michael Burk; Universität der Künste Berlin; Technische Universität Berlin; Einstein Stiftung Berlin; Bartmann Berlin; Recoltoir; Masonyte; pb.io; Hybrid Plattform; Jens Wunderling

]]>
Urpflanze https://ars.electronica.art/radicalatoms/de/urpflanze/ Thu, 11 Aug 2016 11:02:26 +0000 https://ars.electronica.art/radicalatoms/?p=1411 Susana Soares
Müssen wir bald Pflanzen entwickeln, die sich extremsten Wetterbedingungen anpassen können? Und können wir uns überhaupt leisten, es nicht zu tun? Das Gute daran: Die Vielfalt an Blattformen, Größen und Strukturen erlaubt es Pflanzen, sich nahezu jeder Umgebung anzupassen.]]>
Susana Soares

Müssen wir bald Pflanzen entwickeln, die sich extremsten Wetterbedingungen anpassen können? Und können wir uns überhaupt leisten, es nicht zu tun? Das Gute daran: Die Vielfalt an Blattformen, Größen und Strukturen erlaubt es Pflanzen, sich nahezu jeder Umgebung anzupassen. Neueste Forschungsergebnisse, über die Susana Soares mit ihren Abbildungen einen Überblick gibt, enthüllen die dahinterliegenden molekularen Prozesse. Die Ergebnisse könnten eine neue Generation an Pflanzen hervorbringen, die sich zukünftigen Lebensbedingungen anpassen: extremer Dürre, Überschwemmungen, hohen CO2-Werten.

Credits:
Urpflanze original idea by Susana Soares; Designer and project coordinator: Susana Soares; Animations and interactive design: Monica Santos; Webmaster: Dante Marinho;
Collaborators: Professor Andrew Fleming, Department of Animal and Plant Sciences—Science advisor; Acknowledgments: Science Gallery Dublin and Strange Weather curators CoClimate.

]]>
Trāṭaka https://ars.electronica.art/radicalatoms/de/tra%e1%b9%adaka/ Thu, 11 Aug 2016 10:41:12 +0000 https://ars.electronica.art/radicalatoms/?p=1399 Alessio Chierico
Das Wort “Trāṭaka“ stammt aus dem Sanskrit und bedeutet “starren”. Gemeint ist damit eine Meditationstechnik, bei der man seine Aufmerksamkeit auf kleine Objekte, in diesem Fall eine Flamme, richtet.]]>
Alessio Chierico

Das Wort “Trāṭaka“ stammt aus dem Sanskrit und bedeutet “starren”. Gemeint ist damit eine Meditationstechnik, bei der man seine Aufmerksamkeit auf kleine Objekte, in diesem Fall eine Flamme, richtet. BesucherInnen setzen sich eine Vorrichtung auf, die verschiedene Gehirnparameter misst – so auch den Aufmerksamkeitsgrad. Dieser wiederum steuert einen unter der Flamme befindlichen Luftstrom. Der Clou: Ist die Konzentration der Versuchsperson stark genug, erlischt die Flamme. So entsteht eine Schleife, in der sich Flamme, Meditation, BenutzerIn und Gehirnaktivität gegenseitig bedingen.

 

]]>
The Drinkable Book https://ars.electronica.art/radicalatoms/de/the-drinkable-book/ Thu, 11 Aug 2016 09:15:40 +0000 https://ars.electronica.art/radicalatoms/?p=1387 Theresa Dankovich
Einfach, aber genial: The Drinkable Book reinigt verschmutztes Wasser nachhaltig und kostenschonend.]]>

Theresa Dankovich

Einfach, aber genial: The Drinkable Book reinigt verschmutztes Wasser nachhaltig und kostenschonend. Statt aufwendigen Leitungen und Pumpen hat Folia Water-Mitbegründerin Dr. Theresa Dankovich, anfangs in Zusammenarbeit mit WATERisLIFE und DBB NY, ein altes Geheimrezept eingesetzt: Silber. Die Blätter des Drinkable Book fungieren als Filter und töten durch ihre Silberbeschichtungen Bakterien und Viren gezielt ab. Größere Parasiten oder Algen siebt das Papier direkt aus. So reinigt ein Filter, der gerade mal zehn Cent kostet, 100 Liter Wasser. Oder: Ein Rucksack solcher Filter klärt einen jährlichen Wasservorrat für 500 Menschen.

Inventor: Theresa Dankovich, PhD, Co-founder and Chief Technical Officer, Folia Water, Inc.
Designer: Brian Gartside of DBB NY
Non-profit partner: WATERisLIFE

]]>
The Living Language Project https://ars.electronica.art/radicalatoms/de/the-living-language-project/ Wed, 10 Aug 2016 16:01:21 +0000 https://ars.electronica.art/radicalatoms/?p=1358 Ori Elisar
Wie sieht Sprache eigentlich aus? Ori Elisar visualisiert in seinem Biodesign-Projekt den Entstehungsprozess des Hebräischen.]]>
Ori Elisar

Ori Elisar visualisiert in seinem Biodesign-Projekt den Entstehungsprozess des Hebräischen. Dafür legte er in einfachen Petrischalen die alten Buchstaben des hebräischen Alphabets an und reicherte sie mit einer ungewöhnlichen Tinte an: der Bakteriengattung Paenibacillus. Diese wucherte, keimte, wuchs, ernährte sich – und veränderte die Form der Buchstaben im Laufe der Zeit so sehr, dass sie die Gestalt des neuen hebräischen Alphabets annahmen. So haucht der lebendige Organismus der toten Sprache nicht nur Leben ein, sondern lotet gleichzeitig auch die Grenze zwischen Natur und Kultur aus.

The project has been created as part of Elisar’s final thesis at the Bezalel Academy of Arts and Design in Israel.

]]>
The Kankisenthizer https://ars.electronica.art/radicalatoms/de/the-kankisenthizer/ Wed, 10 Aug 2016 15:45:21 +0000 https://ars.electronica.art/radicalatoms/?p=1354 Ei Wada
Für das Projekt Electronicos Fantasticos! funktionierte Ei Wada gebrauchte elektronische Haushaltsgeräte zu Musikinstrumenten um. Eines der zentralsten Objekte darin: The Kankisenthizer.]]>
Ei Wada

Für das Projekt Electronicos Fantasticos! funktionierte Ei Wada gebrauchte elektronische Haushaltsgeräte zu Musikinstrumenten um. Eines der zentralsten Objekte darin: The Kankisenthizer. Klassische japanische Ventilatoren werden beleuchtet. Auf der anderen Seite befindet sich eine Art “Tonabnehmer”, der aus dem Unterschied zwischen Licht und Dunkelheit Schwingungen erzeugt. Wird der Ventilator nun schneller gedreht, wird die Welle kürzer und damit der Ton höher. Wird die Rotation der Ventilatoren abgebremst, verringert sich die Tonhöhe. So macht sich Ei Wada alte Ventilatoren als Musikinstrument zunutze.

Technical support : Souichi Yamamoto (NICOS LAB)
Promoter : NPO TOPPING EAST
Thanks to NICOS LAB

 

]]>