soundscape – Radical Atoms https://ars.electronica.art/radicalatoms/de Ars Electronica Festival 2016 Tue, 28 Jun 2022 13:26:43 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.6 Relative Realitäten https://ars.electronica.art/radicalatoms/de/relative-realities/ Wed, 14 Sep 2016 15:56:44 +0000 https://ars.electronica.art/radicalatoms/?p=3571 Ein Pendel durchschwingt den Ausstellungsraum. Ein Videomonitor, der das Pendelgewicht bildet, bahnt sich seinen Weg durch den Raum und eröffnet so, aus seiner jeweiligen Position, den Blick in eine Welt dahinter. Obwohl das Pendel frei im Raum schwingt, kollidiert es dennoch mit unsichtbaren, aber hörbaren Objekten. Ein Computer verfolgt die Position des Pendels und fügt es – im Computermodell – in eine virtuelle Welt ein. Diese Interaktion zwischen dem Pendel und seiner mathematischen Umgebung liefert das Quellmaterial für eine dreidimensionale Klanglandschaft.

Etwas wird in Bewegung gesetzt. Langsam kommt es zur Ruhe. Beim nächsten Mal wird alles recht ähnlich verlaufen. Nur die Dinge im Computer verändern sich und mit ihnen auch die Klänge.

Artistic concept, audio and visuals: Volkmar Klien

Sensor and video system, modeling: Thomas Grill

Pendulum Driving device: Bernardo Niederhageböck & Gerald Hanisch

Color grading: Lisa Truttmann

With the support of: Rubblemaster (rubblemaster.com)

Cat-x—technical production: Florian Prix

With the support of: Niederösterreich Kultur, Klangraum Krems, Ministry for Education, Art and Culture, Musik Aktuell

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Relative Realitäten https://ars.electronica.art/radicalatoms/de/relative-realitaten/ Mon, 01 Aug 2016 07:54:07 +0000 https://ars.electronica.art/radicalatoms/?p=2414 Ein Pendel durchschwingt den Ausstellungsraum. Ein Videomonitor, der das Pendelgewicht bildet, bahnt sich seinen Weg durch den Raum und eröffnet so, aus seiner jeweiligen Position, den Blick in eine Welt dahinter. Obwohl das Pendel frei im Raum schwingt, kollidiert es dennoch mit unsichtbaren, aber hörbaren Objekten. Ein Computer verfolgt die Position des Pendels und fügt es – im Computermodell – in eine virtuelle Welt ein. Diese Interaktion zwischen dem Pendel und seiner mathematischen Umgebung liefert das Quellmaterial für eine dreidimensionale Klanglandschaft.

Etwas wird in Bewegung gesetzt. Langsam kommt es zur Ruhe. Beim nächsten Mal wird alles recht ähnlich verlaufen. Nur die Dinge im Computer verändern sich und mit ihnen auch die Klänge.

Artistic concept, audio and visuals: Volkmar Klien

Sensor and video system, modeling: Thomas Grill

Pendulum Driving device: Bernardo Niederhageböck & Gerald Hanisch

Color grading: Lisa Truttmann

With the support of: Rubblemaster (rubblemaster.com)

Cat-x—technical production: Florian Prix

With the support of: Niederösterreich Kultur, Klangraum Krems, Ministry for Education, Art and Culture, Musik Aktuell

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