collaboration – Artificial Intelligence https://ars.electronica.art/ai/de Ars Electronica Festival 2017 Tue, 28 Jun 2022 13:43:24 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.6 GLUON SESSION https://ars.electronica.art/ai/de/gluon-session/ Fri, 18 Aug 2017 10:12:01 +0000 https://ars.electronica.art/ai/?p=2883

Gluon Foundation (BE)

Die Gluon Foundation forciert die Zusammenarbeit von KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen. Bei Ars Electronica präsentiert sie ein neues Modell der Kooperation zwischen KünstlerInnen, WissenschaftlerInnen und KunstsammlerInnen. Dazu schlüpfen WissenschaftlerInnen-in-Residence in den Ateliers renommierter KünstlerInnen in die Rolle von MitarbeiterInnen. Interessierte SammlerInnen übernehmen die Patronanz über diese Kooperationen und können die dabei entstandenen Werke erwerben.

Als Kick-off dieser von Christophe de Jaeger entwickelten Initiative findet bei Ars Electronica ein Round Table statt, bei dem der Kurator und Kunstmanager Hans Ulrich Obrist (Serpentine Gallery, London) und Paul Dujardin (BOZAR, Brüssel) mit KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen diskutieren. Moderiert wird das Gespräch von Gerfried Stocker, dem künstlerischen Leiter der Ars Electronica.

Gastgeber: Hans Ulrich Obrist (CH), Paul Dujardin (BE)

TeilnehmerInnen: Rachel Rose (US), Manthia Diawara (ML/US), Damian Ortega (MX), Jan de Cock (BE), Beatrice de Gelder (BE)

Moderation: Gerfried Stocker (AT)

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European Digital Art and Science Network https://ars.electronica.art/ai/de/european-digital-art-science/ Thu, 17 Aug 2017 21:33:51 +0000 https://ars.electronica.art/ai/?p=3051

Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem European Digital Art and Science Network werden präsentiert, das Künstlern und Künstlerinnen zwischen 2015 und 2017 Residencies bei führenden Forschungsinstitutionen – CERN, ESO, ESA und Fraunhofer MEVIS – sowie beim Ars Electronica Futurelab ermöglicht hat.

Mit teilnehmenden KünstlerInnen, Jurymitgliedern sowie kulturellen und wissenschaftlichen Partnerorganisationen werden die Perspektiven der Zusammenarbeit zwischen Kunst und Wissenschaft diskutiert.

Einführung und Moderation von Andreas J. Hirsch

Sonntag, 10. September

15:15 – 16:35 Art and Science Residencies – Just a „Fly-by“ or really a „Rendezvous“?
Karen O’Flaherty (IE) and Claudia Mignone (IT), representing the European Space Agency
Aoife van Linden Tol (IE) und Sarah Petkus (US), Künstlerinnen
Sabrina Haase (DE) und Bianka Hofmann (DE), Fraunhofer MEVIS
16:50 – 17:30 The Conversation of Artists and Scientists – Why do they need Curators?
Aisling Murray (ES), Science Gallery at Trinity College Dublin
Antoine Conjard (FR), L’Atelier Arts Science Grenoble
17:35 – 18:15 From Encounter to Collaboration – A Quantum Shift in Art & Science?
Victoria Vesna (US), UCLA Art|Sci Center
Jurij Krpan (SI), Kapelica Gallery, Ljubljana

Auf dieser Konferenz wird die begleitende Publikation vorgestellt: The Practice of Art and Science, Gerfried Stocker, Andreas J. Hirsch (Hrsg.), veröffentlicht von Ars Electronica und dem European Digital Art and Science Network, Hatje Cantz, Berlin 2017.

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Avatar as Prosthesis https://ars.electronica.art/ai/de/avatar-prosthesis/ Mon, 14 Aug 2017 13:10:34 +0000 https://ars.electronica.art/ai/?p=1121

Gretta Louw (AU)

Das Projekt Avatar as Prosthesis stammt von der Künstlerin Gretta Louw und ist entstanden in Zusammenarbeit mit Karin Guminski und den Studierenden des Programms für Kunst und Multimedia an der LMU – Aida Bakhtiari (IR), Leonie Brill (DE), Laurenz Dallinger (DE), Laura Haase (DE), Jelena Majstorovic (RS), Elisabeth Mayer (ZA), Alex Minner (DE), Melissa Dietzel (DE), Nadine Kupitza (DE), Kris Weinand (DE), Jessica Woods (DE) –, den KünstlerInnen der Pfennigparade, einer Organisation, die körperlich eingeschränkte KünstlerInnen unterstützt, und dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München.

Studierende und KünstlerInnen wurden eingeladen, das Thema „Avatare“ zu bearbeiten und ihre eigenen Repräsentationen zu entwickeln, sei im 3D-Raum oder auf Papier.

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Me/You/Us + AI https://ars.electronica.art/ai/de/meyouus-ai/ Tue, 08 Aug 2017 20:53:34 +0000 https://ars.electronica.art/ai/?p=2391

QUT Guerrilla Knowledge Unit

Künstliche Intelligenz beruht auf menschlicher Erfahrung. Aber wie können wir smarte Maschinen schaffen, die auf unterschiedlichen menschlichen Perspektiven beruhen?

In diesem Lab gehen wir dieser Frage nach, indem wir unseren Körper (und den anderer) so „kodieren“, dass er eine Reihe interaktiver, kollaborativer und sehr spielerischer Anweisungen ausführt, wofür wie Lo-fi- und Low-tech-Materialien verwenden. Mach dich bereit und verwandle dich in eine smarte Maschine!

Credits

QUT Guerrilla Knowledge Unit (GKU)
Jacina Leong, Linda Knight, Jess Martin, Dee Armstrong, Xue Ning Lee

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Come, Build With Us! https://ars.electronica.art/ai/de/come-build-with-us/ Tue, 08 Aug 2017 13:25:25 +0000 https://ars.electronica.art/ai/?p=2367

Hayta (AT)

Wir laden euch alle ein, mit uns gemeinsam interaktive Visuals zu erstellen. Jede/r kann mitmachen, entweder indem ihr mit uns direkt programmiert oder uns einfach sagt, was ihr sehen möchtet.

Mithilfe eines Kinect-Sensors entwickeln wir vor Ort ein interaktives Stück und verbessern und verändern es den ganzen Tag über. Am Ende eines jeden Tages speichern wir das Ergebnis des Tages als Repräsentation unseres kollektiven Entscheidungsprozesses.

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MoRFES_02: Robot Ecologies for Construction https://ars.electronica.art/ai/de/morfes_02/ Tue, 08 Aug 2017 06:21:58 +0000 https://ars.electronica.art/ai/?p=1795

Maria Yablonina (RU)

MoRFES_02 (Mobile Robotic Fabrication Eco-System 02) ist eine Wiederholung einer Reihe von Experimenten, die von Maria Yablonina durchgeführt wurden. In ihrer aktuellen Forschungstätigkeit untersucht sie, wie kollaborative mobile Roboter in der architektonischen Fertigung eingesetzt werden können. Im Mittelpunkt steht dabei die Produktion von dehnbaren Faserstrukturen, die durch den Einsatz von verschiedenen mobilen Robotern auf der Baustelle ermöglicht wird.

Für dieses Projekt werden zwei Arten von vier halbautonomen Robotern eingesetzt, um ein sich kontinuierlich wandelndes Gebilde im Ausstellungsraum zu schaffen. Während der Ausstellung arbeiten die mobilen Roboter durchgehend an einem Objekt. Sie entfernen Teile und fügen neue hinzu, verändern die Geometrie und demonstrieren live das Potenzial des Fertigungsprozesses. Die Zusammenarbeit der verschiedenen Robotertypen ermöglicht es, in diesen Maschinen mehr als nur Werkzeuge zu sehen. Sie sind ein ein Mikro-Ökosystem, das im Laufe der Zeit wachsen und expandieren kann.

Credits

Maria Yablonina, Institute for Computational Design and Construction, Achim Menges
Research assistants: Olga Kalina, Jingcheng Chen

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