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In der Tanzperformance Vivisector ändert der Tänzer seine Hautfarbe, Körper vervielfältigen
sich, lösen sich auf und mutieren zu negativer Materie.
Vivisector bricht die Linearität der Bewegung und zeigt
damit die Absurdität des Moments. Wie weit beeinflusst die
Bewegungsqualität der virtuellen Welt reale menschliche
Bewegungsabläufe? Diese Tanzperformance erforscht und
überwindet körperliche Grenzen durch videotechnische
Erweiterung und betrachtet dadurch Gestik, Dynamik,
Geschwindigkeit und körperliche Präsenz unter neuen choreographischen
Aspekten.
Chris Haring: Choreographie, Tanz
Klaus Obermaier: Visuelles Konzept, Video Art, Komposition
Tanz: Tom Hanslmaier, Chris Haring, Konstantin Mishin, Olaf Reinecke
http://www.exile.at/vivisector.html
Katalogtext
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