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Ars Electronica 1991
Festival-Programm 1991
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Festival 1979-2007
 

 

Beeinflussungsapparat nach Jedermann


'Ferenc Jádi Ferenc Jádi

BEEINFLUSSUNGSAPPARAT NACH JEDERMANN
FERENC JÁDI Einer, der einzelne, geriet in die Zone zwischen Anfang und Ende und erfuhr, daß die Worte ebenso wie die Sachen einen Anfang und ein Ende haben. Da die Sachen mit den Worten gemeinsam erwachen, die Sachen wie Worte und Geschichten den einzelnen durchqueren, tun sie mit ihm das gleiche wie die Worte: Sie führen ihn zum schnellen Ende. (1) Die Anfänge sind die Unsicherheiten der Zukunft. Die Enden sind die Unsicherheiten des Überlebens. An den Enden hört die Zeit auf, d.h., sie versteift sich und der Körper konzentriert sich auf die Hoffnung, daß die Sachen uns nicht überwinden. Hier spalten sich die Worte und die Sachen, da die Worte nicht mehr gesteuert werden können. Die Leere an den Enden schützt den einzelnen davor, seinen Worten zu folgen. Wenn jetzt in ihm die Sachen laut werden, d.h. die Seele der Sachen lebendig wird, tragen ihn die neu gefundenen Worte in eine tagtägliche besondere Gegenwart, in der er seine Vergangenheit annimmt. Stößt er aber die unbekannte Vergangenheit ab, verliert er seine Waffen. Getäuscht atmet er in seiner Hinfälligkeit auf und vergißt, daß er aus der Gegenwart verschwunden ist.

Der aus der Zeit gefallene einzelne findet seinen Platz nicht mehr in dem anderen. Andere finden sich vielmehr bei ihm ein, weil er sich seiner Kleider entledigt hat. Die meisten warten; warten, daß einer von ihnen sich entfernt, sich am Zeitende zerteilt und berichtet, daß er mal in der Zeit der anderen gelebt hat; und über die Wartenden berichtet, daß sie mal gelebt haben. Die in der Zeitlosigkeit Wartenden lassen den einzelnen nicht in ihren Gesichtern baden. Ihre Worte hört er bedrohlich, feindlich; ihre Sachen erreichen ihn nicht.

Der aus der Zeit Gefallene steht unter dem Einfluß der Worte der ihm Fremdgewordenen, da er das Unbenennbare verlautbart.

Über den aus der Zeit Gefallenen sagte ein Toter, (2) er sei ein Kind geworden. Und tatsächlich erinnert sich in dieser Randzone Jedermann an Ereignisse, die andere (Erwachsene) statt seiner gelebt haben, als hätte er sie sich unverdaut angeeignet. (3) In der Situation des einzelnen muß er entdecken, daß er gar nichts besitzt, was ihm zu Besinnung verhelfen könnte. Wessen Nichts wächst, umarmt sich selbst und drückt sich zusammen. Die Wände des Zweifels ergeben einen Kristall, dessen Flächen die Leere kaleidoskopartig widerspiegeln. (4)

Die Anwesenheit des Nichts zwingt die Person zu Wirklichkeiten, deren Vergangenheit von anderen gestaltet wurde, die glauben machten, daß sie alles wüßten. So müssen also die Worte nochmals auf ihren Wahrheitsgehalt geprüft werden. (5) Die allgegenwärtigen Worte entpuppen sich als Gegensatzinstanzen. Man kann sie zwar der Logik entlang auffädeln und mit ihrer Hilfe das Wissen um die eigene Existenz ergründen, aber erkennt zugleich, daß die reine Logik nur eine Seite der Wahrheit erfassen kann.

In dem Kampf der Argumente, die das Dasein beschreiben sollen, verschwindet das natürliche Selbstverständnis von der Welt. Worte kann man zwar begreifen, aber nicht greifen. Der in die Worte greift, dem zerbrechen sie in der Hand, es sei denn, er füllt sie mit Bildern und fügt die Worte wie Sachen zueinander. (6) Im Zustand des Zweifels jedoch entblößt sich auch das Abbild der erfahrenen Welt als Anschein. So wird der Einzelne nach dem Zusammenbruch der Vorstellungen wieder wie in der Kindheit auf die Beobachtungs- und Denkorgane der anderen zurückgeworfen. (7) An diesem Punkt kämpft zwar noch sein Selbstbild, sein Ich aber wird von den anderen vertreten. Die anderen haben ihr Selbstverständnis und funktionieren ohne Störung wie eine Maschine. So sitzt das Ich des Verrückten in der alltäglichen Allmachtsmaschine und steuert sich durch sie. (8)

Die Welt beruht auf Sachverhalten. Deren Sinn sollte man dort suchen, wo er ist, und nicht dort finden, wohin wir ihn wünschen. Um die Funktion des Sinnvermittlers erfüllen zu können, müßte der Sprechende aber seine Geschichtlichkeit vergessen und ausschließlich im Moment anwesend sein. Nur diese Ergriffenheit würde das Finden von Wortgleichheiten ermöglichen. Wortgleichheiten ergeben sich nämlich aus den Sachverhalten als Sinngebung des Ganzen. (9) Der zeitlose Charakter der Welt trägt in sich, daß das menschliche Leben zu kurz ist, um ihren Sinn zu erfassen. So versucht der Geist des Menschen, auch nach dem Tod in der Welt zu sein. Leider bringt es der Mensch zeitlebens nur immer zu dem Punkt: Aha!, wobei er glaubt, ein riesengroßes Wort entdeckt zu haben. Der einzelne, der sich entleert und in den Anderen überfließt, entdeckt sein Aha! in diesem und fühlt sich ihm völlig ausgeliefert:) (10)

Der andere, der mir so nahesteht, daß er mich versteht und in der Lage ist, meine innere Sprache ins Leben zu rufen, ist gefährlich für mich. Er hält mich in der Hand, erkundet mein Inneres und weiß von mir mehr, als ich von mir erfahren kann. Durch seine Augen gelange ich zu Einsichten über mich. Der verstehende Mensch verändert mich, weil ich mein sinnlos gewordenes Leben nach seinen Einsichten abbrechen und verlassen muß. Der verstehende Mensch ist ein Zauberer, der mir beweist, daß ich durchlässig bin. Sein Worttisch trägt vieles von dem Tisch für Jedermann. Sein Geheimnis ist nicht die Objektivierung des Brustkorbs in der Sprache, in dem ich meine Seele spüre, sondern eine Subjektivierung seines Geistes und die Verfremdung seiner Sprache von der gemeinsam gemeinten Wirklichkeit. Der verstehende Mensch ist der Entdecker meines Andersseins. Er findet mich als den, der sich in der allgemeinen Sprache verfremdet hat. Er löst die Ketten meiner Einsamkeit. Ich erkenne die Daseinsberechtigung seines Andersseins und lasse mich von ihm aufnehmen. Ich schenke ihm meine Daseinsberechtigung in dem Moment, wo er mich der Vereinbarungswelt entzogen hat. Er zeigt mir die einzige Möglichkeit eines normalen Lebens, wo die vollkommene Verneinung der Wirklichkeit mit Hilfe einer elementaren Orientierung durch Gerüche, Wärme und andere formlose Instanzen erreicht wird. Er übergibt meine Seele wieder meinem Körper. (11) Er besetzt meinen unvollkommenen Leib mit dem Gefühl des Absoluten und ersetzt das Banale durch das Einzigartige. Durch das Verstehen lösen sich die Spannungen zwischen gelebtem Denken und sachlichem Leben. Das Denken kann das Leben selbst, d.h. die aufgesuchten Stellen in dem Leben nur in Form von groben Abgüssen abbilden. Das gesteuerte Denken hingegen durch den Verstehenden, der in meiner Beobachtungs- und Beeinflussungsmaschine sitzt, entlädt die Spannung zwischen der durch meine Biografie geformten Wirklichkeit und der Wahrheit. Er zeigt mir die Unberechenbarkeit der Wahrheit, die ich jetzt bewundere und fürchte. Er tastet mit seinen Fragen meine Worte ab wie ein Kind, das fragt: was ist das? So überprüft er meine Sachen, ob ich mich in der Benennung richtig vereinbart habe. Und siehe, meine Sprache, an der ich meinen Geist geschärft habe, erweist sich als schwache Deutung der Wirklichkeit, die keine Macht über das Unbekannte hat. Die gewöhnliche Logik wird zu einer Waffe, deren Schüsse knallen wie in einem Abenteuerfilm. Die innere Einheit bricht in unregelmäßige Teile auseinander und das Formlose funktioniert wie ein Sender. (12)

So erweist sich unsere Ordnung als Vorstellung im Zusammenhangslosen.
Schwachinnige Stille und Seele hat begonen da hörte und möge mal auf Schroff abweisendle & zu Grunde angreifbar sind an den hohlen R-n die Steine die er schrie zerrissene Schwätze gewürgt leidenhalft ach von den Kindern von der ersten Bewegung in der ersten Seele mit Yorrick un Gottes Witten anl liegen alle meg Thallia genackt ei schönheitswegen des Leibes und murangoil schlüffte er mort brut.

Die Schlafstechsteine pachbara knistern nachts und ein Hopplage duscheminale neine Kindern den Syntax Das Weibchen schimmlich hoch in den Gefühlen verkleppert in dem Gefühl des inneren Weinens meinungsgerührt fast beig und laun und indemiß Achteten der Kleinen saugen saugen saugen (insofern unsere Nächte mit Silben) schrie er und münzte spürbar kaum konnte ich lesen wahr weg und wurde die Rede lautstark Du wirst i Dichter mümmle ö und gaben meiner Amme Firniß karmin und batul anbei rauh lösten sie sich ab DIE STILLE zugefügt wurde und Grunzen leise beschlagnahmt dann faust eile Staunen schlechterog fragte "Wohin geht die Literatur?' Bewürdige Sache Leib und trennte sie wortlos im Dunkeln in der Wärme des Bettchens "Schläfst du schon, Mümlein?" einfach fraß den Leibenspolster zwischen und erfüllte Muskeln & Satz bindelos im Schrank durch das Spalier noch ließ Zeit zum Gehen und schieb:

Pagelli dichter wo sie leben und roh riechen Verlust anlallen tacho in den stillen Nächten und Taläten oj pröckt es nachtulan wohl und fern von Vigätzen & Sing. Nur Go-Galopp Steine und Tiefe vs. Krochlele des Gebietes gegleite das zusammengeschossene Zigeunertum wie Membrana im Gebirgefond – könnt ich sagen – es war genug sagte Gesätz STILL (er jetzt schön u. ulp) nur unverschlich krillen Magneten Frimmlon trieb Rieseon nur ich ach dann chach und drüben Netz und Garnison Casella noix die Blume von dessen säuge lindert ihre Plätsche buntart und stillt nun bleibe Wie früher Wölbe und Wutz mit Aalen mich lasse und erleben aber nicht mit Beulen zum Zweck flächig munter am Gessee reiten Mops im Budtracht der Kripo wie üblich lebeman.
EUROPAS GERÜCHTE
vertreibe euch ohne Erinnerung von den Savannen der Seele lüersque und schrof langsam und gell nur gebe euch seine pürre Brote und ihr fresset sie auf und lachet ohne Ende ganz bis zum heutigen Tage mit Pus und Tränen und saget toll an einer Stelle im frühen Virginale dann strömen sie alle wieder und nieder mit euch an dieser Stelle qui Erinnerung an eure geschenkenachts und frag:/:

ob es solche Bücher gebe die dich in die Arme nahmen odr dir gehen schreibe ich dir ohne Ende und wach Polster-Ideria (Wießgott) qui sich gedreht hat und keinen uerfunk gemacht höl sagte: Arbor und qietck (etwas langsamer geworden) und unter Umständen Gedildigungen können jetzt aufgekratzt krämple schön (Wimmel hat) und zu besontiegen versuchte … zu kommen während die Sprache stirbt und knistert die Lochung in den Wörtern existal all-zu-früh no quer da prüchtig da die Heimat gefunden war er unverletzt nicht gezeichnet zeitendlickt klein war's gb inde sagte insektek summen niemalsmorgen seiäre in die Brüche geganse wir haben keine Tee und Tilgung Sarg für Kinder Omen und Zukunft wir haben keine Kamille Provincelase Abdruck oder Kömmling nur Sortie und Camille niemand redet darüber langsam und laut fast hoch und aber nun ganz wissen sie so beschließen wir wie das im äußersten Falle sein sollte wenn wir keinen Beweis haben besonders um – diese Jahreszeit die Putze zu Brunsinn emporschnee (bleu&Rose) (fallen lassen oder hulten)

Valessa! ziemlich viele Kinder wahren und Eimer sowie Gescheiter und Sülze bißchen Mohn Kugel und Tulip gerochen tat bölsch allerwesen Wäsche immer und Schreibgut spinter lichts eng näse nahe. Warte, Rübe! – sagte Heitchon Laujoliedler und die große Geduld war tot. Attenfritz + Pitulation bedeckte sie mit Bienenschwamm. Ich bin nur ein Kind der Kleinsten (sagte) Vater die Länder so toll erzähle Du bist zu eng unterwegs flüstere Ich kaufe dir ein Badezimmer sonst "papst" alles hoch kant raus und in Risse kommen schön vaginem wenn du erzählst kaackig und bittren Epiphaniae wie morgen wahr im Tag verwesen und zo sich raus ganz bis zzumm Nabelschnur und sagte "Der Papst ist schwanger"! Vivat!

Horchigle maja turandoh porenta nekki flör afrp hon moriata haho görditta men als/ob öblige arting djengschischela elempele des resentation töttfi schimpf ort, sieba azul baarach lasul dachsichel eijech ejineni wuacha lemeni schöne Mönche und Übertragungen wogul () Kerz und Stös rioj techen oasi teh mamma mamma selechi aus schlafenden Augen fördelen ouch töl woak marzula jetzt kommecio prokcenano na katzalana purila matrolata abs. masto seccio bolleni klingl millea musa eines Riemanden und wollte die Worte verzinken aber die Milchtuta mit schün breten Blaugen eccota die ganze Sürja muahemmami sa per tenio semio nekka terr so lona ögut tülla nalachasi terr suegn molla ves tekka waieder rosalina djereva igut tu mole wort und schnell sto3 er ß passende Kerzen an die Wurzel oadamanisagte monleni tekka non htroup sejja sti styllund Traum sto3 mehrere Zähne seiner bijuan Zig pestualano o nec ir profund und aweiter 1a3 "man sagte, er habe mit verzinkten Worten gesprochen, daher NAZI" wohl attantom paig atlento still mani/fest lago im Archipelag "commeloggie seissummica" doje mina sicca torr foog ör tie Melodie schönter wal bei seinem Tisch draußen warten auf die Milch ein bißchen entstand ein Volk mugtachi delepi jej tere eojejejeje mejejetejetech molkonos was hast du denn sag mal Mürch ejejeje mijetekele sologamtaterosontoföltöröatel burus un birus änformlchalin qui ungewollt "puck" machte und die Amethystfarben des Apokryphs waren tot. Secoulet tetechte inagat noc pul mochte jädä da sa3en sie beim Tisch pic Gricheito napulo monan nepeleot tact und versuchte zu sagen "dem Engel namens Azarel" ich heiße Adam und Eva wurde Herbarium 1944 waren alle da und haben alle getan und sie liebt nicht mehr sagte amethysewörterl in dem Mund wie Speck meiss dieandos polacase sequiae notto kriegte ein rieseiges Kind prioffano und sagte: MaMa. Lutschen donniec comega modera irdische mag qui: stopp Stenzi a Hauna dog rreeiinn und Reim: :t Bromelien t brumm : hoch und arb wäre das ohne Das. Kommt man in die Nähne, werden sie dick und höchst: Gipfel und Leiber wie die Affen im Dampf.

Ramponiere man mit Geruch Dieran wer sich damit abfinden könne oder privat die ganze Sace POEM die schöne Romana Europa dabei möchte ich legende Orgel und Blettplander o. Man müßte sich vorstellen war wäre darunter ginge mag unhold morgen immerhin staekbrieflich backlaufen ginge wegGeffühl. Ganz bestimmt ohne es abgeschlossen im Glashaffe Kieß stimme ihn. Wahrscheinlich duerre Nase bloß zünde Kicherei + Mehrzahl genau so zu füllen wie sie sich selbst och schwanke Tee ratscht wie die Nachtameisen in die Dreche brei Trappel wäre gesangt hatte los oder wenn es nicht so dann du grote Fruch in Gottes Schwül deine Schwachheit geminsamen aus in dieser Armut suche und mal schwält mit den Armen der Welt dann Worte reßt qui Wolle kreißt den Gnomen dep. Gott gäbe uns Kämme Lüge des Lammes und Umme und mystische Bullen mit Kopfschmelzen Nächter wolle & Spühring wächst sehn – wälzstasen – qui fügt heil – prügte plötlich stahlte fromm und dick geworgen zu Hause der Schöpfung zu meinen wohl wie Fräsett und ich vergase fremde Sehr. Jedenfalls nicht wie: Wenn dieses Leben dir gehhöörrtt, gehörei ich dir mir in Zungenflügen und Mooren. So zog er meine Füße in meine Haut etwa gewaltiges und Glutanfall und Augenblick scharf qui ungezähmt klage krichebe und Spuren vom Fall qui Balumond. Freundlich nuten erschienen alle im Namen Gottes qui Europa höre dortwie die Zeit ihrer zergeht wolle ö Gas und Schrott molle dann und erschienen Köpfögen wie die Zeeie ihnen zergeht sagte geht alle im Namen Gottes ihr alle Schrönling. Alle beinahe drünne wär. e. a. Ich erinnere mich machbar trotzte dem die Seele Sinn und geleckt z. B. blaue Tutzen noch schräg soweit. Nur Utoprgae, Alle Helden die sich hinlegten aller Geschtee und sich veränderteen und le Libelle wir alle für außerander nicht mehr ein: alle Deutsche fürstüchten opponée.

Pracht-maro-pyrin setta seldu elech le crinte vintr piele kei seggi na karinta vuokkala batulin aualla si chei dile siene Finger vvomm Hamnd seinen Körper und den Körper seiner Geliebten die – zungten Dephoi und curachteten zutammen. Ple sai del Welle soladin parasil piss putigeil el chire ujim lier Wörtel nieder in den Mund sinken in dem Körper kön wideche dulecus wie ein Schamas wohin er den Mund benutzte zu imjer war besämtekzuklhet porte ijiechediri kidim dechabdi kein Michmisi er keine brach und brachte keine sah un Schrott füge Wolken wie Mörtel in dem verlassenen Haus blieb ein Halt zurück pusqui dann aber in den Knochen und sah Würmer auch prangen tüli sigma pankob simrla kar asjos je eeeee suion bachtari vojenka susasch tork wohnt er in seinem Körper und teilt er ihn mit der Frau on paga su sosmani tulch lab wiedear denja metalc grattiphon gab er ihr sivl suje pansigo da quales combiras infitkamen in Strömen complaro aiera soro so faire aufgelassen mi benefundum tuha appe tomueler napponi sega separt sehiriment an Loras Geburtstag drückte ich breite Olivinen und braumen mogen kuelle sie allen gaab Namen und zwar aus dem Tora und einen Blick sahen sie alle diesjenige aber der von den übrigen keine in allen Guten umso mehr einst und "das Wort ward Fleisch und Wärme" sondern erstarrt es sterbene that que entspinge weil jene Wahrheit den Wurzeln widersteht uns Blaue neigt dann Kleineklage dear Engel und Saim wege Schroffen wenigstens Salz und Mehlwaldeinmens eie von Uns ungarissen der Steppe zerossaun wo keine Wärme des WaS drht und kein Verb rottet. Migraint sind alle beide, aufeinandergerollt moorhüner gabz haarscharf. Sie schlägt glücklich durch. Sicherl. Und das allen in einem Bett. "Gute Nacht!"-Mirabell, in dem Schlamm suchen wir ein Kind und daraufhin Verse.

Die ganze Nacht hat was mit Sehnsucht zu tun und zog die Lippchen schallte klemm, gut, was istn dnn, und die Lippchen wegzog und haute und hörte sich die Sache wie Zupfen und Wärme erkennbar. Bloß nem, daas ja gut, so tja, angezogen, es geht schon wer deine AugenApfel jelleche Wolk übergriff bis Morgen. Blind und melankolisch heutierte mit dem Slip und Barg Gesicht in den Daum. Da saßen schon zwei. Zwei naße Gestalten einer Brille. Da stand sie in den durchsichtigen Kleidern syndrom wie ein Worthäppchen an der besten Stelle, in der Frage des Anderen.

(1)
Die Worte zu erfahren bedeutet, Gegensätze in sich zu integrieren. In dem alltäglichen Paradoxon wählt man stets eine Seite der Wahrheit. In dem künstlerischen Paradoxon wird man bewußtlos in der Ganzheit aufgesogen. Beim Verstehen rennt man in die Worte der Anderen hinein. Bei der Verständigung vergißt man nicht, daß es keine Wunder gibt. Beim Verstehen erlebt man sein blaues Wunder. zurück

(2)
Gemeint ist Freud. Auf Zitate wird hier im Interesse der Wissenschaftlichkeit verzichtet. Zitate beschleunigen zwar die Selbstinterpretation, verfälschen aber die Essenz des Gesagten dadurch, daß Unpersönlichkeit erreicht wird. Zitate erwecken den Anschein, als wenn wir alle Toten miterlebt hätten. Der Glaube an die Unsterblichkeit der Toten beruht auf der Erfahrung, daß sich beim Durchlesen ihrer Werke das Schöpfungsmoment wiederholt. Durch das Entdeckungserlebnis möchten wir eigentlich uns selbst unsterblich wissen. Das Problem ergibt sich aus der Verschiebung des Zeitkontextes. Man vergißt immer, daß Zettel den Toten in die Unsterblichkeit geführt haben. zurück

(3)
Der aus der Zeit Gefallene nähert sich seiner Kindheit, indem er sich an seiner Stille anlehnt. Solange er sich in der Zeit befand, hatte er die Hintergrundsprache seiner Seele zur Verfügung, die Wirklichkeitserfahrung berichtete. Je mehr er ihr vertraute, desto leiser wurde sie und mit ihr verschwand die Wirklichkeit. zurück

(4)
Das gute Bild entsteht, während die Hand sich scheinbar ziellos bewegt, d.h., die Hand verliert den Kopf. Die mit Liebe erwärmte Psychose ist biegsam wie der härteste erhitzte Stahl. Denken bedeutet in diesem Sinn, die Spuren des Seins aufzubewahren in dem Staub, wo wir leben. zurück

(5)
Die protoplastische Fähigkeit der seelischen Organisation verwirklicht sich durch den Eindruck der Außenwelt. Dieser Einfluß strahlt aber von innen. Die psychoplastische Potenz hingegen hinterläßt einen Eindruck in der Außenwelt. In dem Einfluß wird dies von außen erlebt. Es gehört daher eingesperrt. Die Wirklichkeit ist eine intrapsychische Entität, die in der Außenwelt entdeckt wird. Die Realität ist eine objektive Kategorie, wird aber als Intersubjektivität wahrgenommen. Von leichterer Substanz als die Wirklichkeit schwebt sie über der Allgemeinheit. Sie wird mittels gemeinsamer Anstrengung auf die Erde geholt und der Wirklichkeit einverleibt. So ist es verständlich, warum die Maler seit mehreren hundert Jahren die Realität mit blinzelnden Augen anschauen, um das Wahre herauszufiltern. Das Blinzeln vereinigt nämlich die Widersprüche und treibt Formen und Linien in die richtige Richtung. Es kommt nur auf den richtigen Blick an. zurück

(6)
Die traditionelle Dichtung benutzt die Worte als Mittel, um der Realität zu entgehen und neue Wirklichkeiten zu erreichen. Eine zeitgemäße Dichtung zielt darauf, in die Realität der Worte einzutreten, indem sie die Worte selbst in den Mittelpunkt stellt. Die Wirklichkeiten werden dadurch in Frage gestellt, daß das Zusammenleben mit den Worten der Anderen untersagt wird. zurück

(7)
Der wichtigste Motor der Dichtung ist der Zweifel an dem Selbstverständlichen: dem Wort. Der Einfluß besteht darin, den Wahrheitsgehalt der Worte zum Kippen zu bringen. zurück

(8)
Die Beeinflussungsmaschine zu verstehen würde bedeuten, Worte von Worten abzuschälen. Da dies nicht gelingt, bleibt nur das Vergessen. zurück

(9)
Meist suchen wir im Denken schon vorhandene Wahrheiten so, daß wir Teilwahrheiten als absolut betrachten und hoffen, daß sie die Zeit aushalten. Die Erfahrung ergibt sich aus überschaubaren Zeiträumen. Daher ist die Wahrheit der Ganzheit menschlichen Lebens fremd. zurück

(10)
Die Geschichte eines Einflusses ist eine Genesisgeschichte bzw. die Auflösung einer Geschichte der Zusammenhänge mit Hilfe der Logik. Beschrieben wird es als Zerschmettern der Struktur, daher die Körperwehen. zurück

(11)
Das Individuelle verhält sich ahistorisch und entfaltet sich in der Schöpfung der eigenen Geschichte. Diese wird ihm dadurch bewußt, daß es die Logik des Unbewußten an sich zieht. Nun hört es die verlorene Sprache der Innereien und die verbotene Stimme der Organe. In der Geste der Gegenüberstellung gibt der Organismus alle Gedanken des Menschengeschlechts wider. So offenbart sich die stumme Schöpfung, der Leib des Einzelnen, und zwingt ihn zu einem Bild von der Welt, indem er Geschichte schreibt. zurück

(12)
Vor dem Lautwerden der Gedanken versucht man Grundprinzipien zu finden. Die so gewonnenen Theorien sind Erkenntnisse, die sich der Wirklichkeit und der Veränderung entgegensetzen. Da die Wirklichkeit aber stärker ist, bleibt nichts anderes übrig, als sie anzunehmen und in das Lautwerden der Gedanken hinüberzutreten. Die so gewonnene Sprache liefert Erkenntnisse über die Wirklichkeit und das Wissen darüber artet in Gewißheit aus. zurück