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Ars Electronica 1982
Festival-Programm 1982
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Festival 1979-2007
 

 

Das Bermuda-Dreieck
Tomitas Sound Performance mit Ron Hays

'Isao Tomita Isao Tomita / 'Ron Hays Ron Hays

Montag, 27. September 1982, 20 Uhr
Brucknerhaus, Großer Saal

MUSIKPROGRAMM: Isao Tomita
VISUALISIERUNG: Ron Hays

Wir danken der MOBIL OIL AUSTRIA AG für ihr Interesse und ihre Unterstützung dieses Projekts


Dieses Projekt von Ars Electronica 82 vereint zwei Pioniere aus dem Bereich der Elektronik erstmals zu einer gemeinsamen künstlerischen Arbeit: Isao Tomita, Elektronikstar und einer der bedeutendsten Interpreten, der für die Wiedergabe klassischer Werke der E-Musik den Synthesizer verwendet, und den Amerikaner Ron Hays, Elektronik-Pionier im Bereich der Musikvisualisierung und bedeutender Multimedia-Künstler der Gegenwart.

Mit dem "Krieg der Sterne" ist der Weltraum für beide zur künstlerischen Herausforderung geworden. Für Tomita durch seine elektronische Interpretation des Star-War-Themas von John Williams bei einer gigantischen Elektronik-Performance in Budokan (Japan) und für Ron Hays, der mit seinen Star-Wars-Konzerten Zuschauerzahlen erzielte, die in die Hunderttausende gingen.

In den Weltraum führen Isao Tomita und Ron Hays die Zuhörer und Zuseher im Großen Saal des Brucknerhauses. Der Zuhörer wird durch das von Tomita entwickelte fünfkanalige Pyramid-System von der Musik umgeben. Das Werk beginnt mit einer Hommage auf Anton Bruckner, die Musik Bruckners, die den weiten Raum symbolisiert.

Isao Tomita über die Impressionen, die sich für ihn mit diesem Musikereignis verbinden:
"Ein Sturm wütet über dem Ozean bei Bermuda – der Gegend des rätselhaften Verschwindens vieler Schiffe und Flugzeuge, über dem furchtbaren Teufelsdreieck. In der Gischt des Sturmes nähert sich ein Ding vom Himmel her, geleitet von einem unheimlichen Signal aus der Tiefe des Meeres. Es ist ein Fahrzeug aus dem All – ein Ufo. Die Phantasie beschwört eine riesige Pyramide herauf, auf dem Meeresgrund von einem hochentwickelten uralten Volk gebaut. Diese Leute haben Kontakt mit dem All und leiten das Ufo zur Pyramide.

Die Geschichte entwickelt sich in den Stimmungen der Musik: freundliche Begegnung, Erforschung des Himmels und der Erde, Informationsaustausch – und schließlich die Bekanntgabe des Weges zur Erreichung einer super-dimensionierten Welt. Wir verbleiben mit süßer Musik zurück, während das Ufo ins All entschwebt – und in all dies werden wir durch unsere Phantasie gezogen und erleben es in ihr, angeregt durch die Musik und Ron Hays' Videokunst.

Vielleicht ist dies ein neues Konzept: Science-fiction im Klang. Können wir dadurch das realistische Alltagsleben, unsere Zeit und physische Beschränktheit überwinden und die Vorstellungskraft, unsere Phantasie erreichen? Es geht, und somit können wir in den grenzenlosen Raum gelangen, den Über-Intellekt berühren, jedes Ding oder Lebewesen sein und – voller Kraft – uns ins Universum fallen lassen."


ISAO TOMITA UND DAS PLASMA SYMPHONIE ORCHESTER:
Dirigent: Isao Tomita
Stellvertretender Dirigent: Roland MC-8/MC-4
Konzertmeister: Moog III
Erste Violine: Moog III/Moog System 55
Zweite Violine: Roland System 100 m
Viola: Synclavier II
Piccolo und Flöte: Moog III/Synclavier II
Oboe und Englischhorn: Prophet 5/Synclavier II
Klarinette und Baßklarinette: Prophet 5
Fagott: Moog III/Yamaha CS 80
Horn: Synclavier II/Moog III/Emulator (Mute-Roland GE-810)
Trompete: Synclavier II/Prophet 5 (Mute-Roland GE-810)
Posaune: Moog III (Mute-Roland GE-810)
Tuba: Moog III
Schlagwerk: Linn LM-1/Drum Computer/Roland Rhythm Composer TR-808
Pauken: Emulator
Harfe: Yamaha CS-80/Roland Jupiter-4
Gitarre: Synclavier II
Klavier: Yamaha Automatic Piano/Synclavier II
Celesta: Prophet 5/Synclavier II
Pfeifer: Moog III
Chor: Mellotron/Roland Vocoder Pulse VP-330/Yamaha CS-80
MUSIKPROGRAMM
Anton Bruckner: 4. Symphonie, 3. Satz
Isao Tomita: The Arrival of Ufo and the Mysterious Electric Waves
Sergej Prokofjew: Romeo und Julia, Suite Nr. 2: Montagues und Capulets
Ian Sibelius: Valse Triste
Sergej Prokofjew: Skythische Suite: Die Anrufung von Veles und Ala
Isao Tomita: Bridge
Maurice Ravel: Ma Mère L'Oye, Suite: Les Entretiens de la Belle et de la Bête
Maurice Ravel: Ma Mère L'Oye, Suite: Laideronette, Imperatrice des Pagodes
Isao Tomita: Dororo
Sergej Prokofjew: Violinkonzert Nr. 1, Andantino
Sergej Prokofjew: Symphonie Nr. 6, Allegro Moderato
Modest Mussorgsky: Bilder einer Ausstellung, Samuel Goldberg und Schmuyle
Johann Sebastian Bach: 3-stimmige Inventionen, Nr. 2 in C-Dur
Gustav Holst: Die Planeten: Mars
Isao Tomita: Bridge
Gustav Holst: Die Planeten, Merkur
Sergej Prokofjew: Symphonie Nr. 6, Allegro moderato
Gustav Holst: Die Planeten, Jupiter
Isao Tomita: Bridge
Sergej Prokofjew: Skythische Suite: Die Anrufung von Veles und Ala
Ian Sibelius: Valse Triste
Vocoder
Igor Strawinsky: Feuervogel-Suite
Anton Bruckner: 4. Symphonie, 3. Satz
ISAO TOMITA
Pionier der Elektronikmusik, wurde 1932 in Tokio geboren. Er studierte an der Keio-Universität bei den Komponisten Kishio Hirao und Kojiro Kubone. Bereits während seiner Schulzeit begann Tomita zu komponieren und schrieb Musik für Film und Fernsehen. Sein internationaler Durchbruch kam 1974 mit dem ersten Synthesizer-Album "Snowflakes Are Dancing" — der Darstellung einer Märchenwelt nach Kompositionen von Debussy. "Snowflakes Are Dancing" erschien zu einem Zeitpunkt, als Synthesizer-Musik wegen ihrer elektronischen Klangcharakteristik allmählich an Publikumsinteresse zu verlieren begann. Tomitas Werk jedoch schuf mit seinen satten Tönen, seinem sorgfältigen Aufbau und der Intensität der Klangfarben eine neue Dimension an Ausdruckskraft und Tiefe, die die bisher übliche Elektronikmusik bei weitem übertraf. Die Fachwelt bescheinigte dieser Musik eine Ausdrucksfähigkeit, mit der sich kein Orchester messen konnte. Bereits ein Jahr nach Erscheinen des Albums wurde "Snowflakes Are Dancing" als "Album of the Year" und in drei weiteren Kategorien für den "Grammy Award" nominiert — es war dies das erste Mal, daß eine Produktion aus Japan für diese Auszeichnung nominiert wurde. Vom Verband der Plattenhändler in den USA wurde "Snowflakes Are Dancing" zur "besten Klassikplatte 1974" ernannt.

Danach reihte sich ein Erfolg an den anderen. Die führende Stellung Isao Tomitas war unangefochten: "Bilder einer Ausstellung" erhielten vom Plattenhändlerverband den Preis "Beste Klassikplatte 1975" und im selben Jahr einen Preis beim japanischen Record Grand Prix für den Entwurf dieses Albums. Ein weiterer Erfolg im Jahr 1975 war "Feuervogel".

Isao Tomita begeistert nicht nur Anhänger klassischer Musik, sondern wurde auch unter Rockmusikern zum Idol. 1977 gelingt ihm mit "Planets" sein Meisterwerk. Das von dem Briten Gustav Holst komponierte und von Tomita für den Synthesizer arrangierte Werk war ein Weltraumdrama von neuem Ausmaß. Es setzt mit dem Start einer Rakete ein und vermittelt dem Zuhörer den Eindruck, an der Erforschung eines Planeten im Raumschiff teilzunehmen. Wie schon vorher "Bilder einer Ausstellung" erreichte dieses Album den Spitzenplatz auf der amerikanischen Klassikhitliste. "Planets" stellt einen Höhepunkt von Tomitas Weltraummusik dar.

1978 folgten zwei weitere Weltraummusikplatten, "Kosmos" und "Bermuda Triangle" — eine Trilogie. Bei "Bermuda Triangle" experimentiert Tomita mit einer neuen Technik, die Tonausstrahlung erfolgt nicht nur in der Waagrechten, nach rechts und links, sondern auch in der Senkrechten, nach oben und unten. Auch dieses Album erzielte eine neuerliche Nominierung für den "Grammy Award" (1979) für die beste Aufnahmetechnik.

1979 produzierte Tomita — nach dieser Weltraumtrilogie — "Daphnis und Chloe" von Debussy. Die Musik entführt den Zuhörer in das Reich der Träume. 1979 wurde Tomita für seine außerordentlichen Leistungen von den Lesern der amerikanischen Zeitschrift "Contemporary Keyboard" zum "besten Studio- Elektronikmusiker" gewählt.

Die Schallplatten von Isao Tomita wurden nicht nur in Japan und in den Vereinigten Staaten, sondern in allen Ländern der Welt verkauft.

Er hat dafür eine Reihe internationaler Auszeichnungen und Preise erhalten: In Japan liegt die Verkaufsziffer für seine Langspielplatten bereits über der Millionengrenze.

Neben den Schallplattenproduktionen hat Tomita auch Musik für eine Reihe von Fernsehstücken komponiert, darunter 1960 "Hanano Shogai", 1969 "Ten-to Chi-to", 1972 "Shin Heike Monogratari", 1974 "Katsu Kaishu".

Filmmusiken schrieb Tomita für "Shin Nihon Kiko", "Gendaino Eizp", "Kaikyo".

Für seinen Beitrag zur Fernsehkultur erhielt er 1974 den Television Grand Prix.
WERKE FÜR DEN SYNTHESIZER, ARRANGIERT ODER KOMPONIERT UND AUSGEFÜHRT VON ISAO TOMITA
Debussy
"Tanz der Schneeflocken" aus "Children's Corner" Nr. 4
Träumerei
"Garten im Regen" aus "Estampes" Nr. 3
"Claire de Lune" aus der Suite "Bergamasque" Nr. 3
Arabeske Nr. 1
"Die versunkene Kathedrale" aus "Preludes, Book 1" Nr. 10
Passepied aus der Suite "Bergamasque" Nr. 4
"Das Mädchen mit dem blonden Haar" aus "Preludes, Book I" Nr. 8
"Golliwog's Cakewalk" aus "Children's Corner" Nr. 6
"Fußstapfen im Schnee" aus "Preludes, Book 1" Nr. 6

Mussorgsky
"Bilder einer Ausstellung" – Promenade – Gnomus – Promenade – Das alte Schloß – Promenade – Tuileries – Bydlo – Promenade – Ballett der Küken in ihren Eierschalen – Samuel Goldenberg und Schmuyle – Der Marktplatz in Limoges – Katakomben – Cum Mortuis in Lingua Mortua – Die Hütte der Baba-Yaga – Das Große Tor von Kiew

Strawinsky
Suite "Der Feuervogel" – Einleitung – Tanz des Feuervogels – Variation Der Feuervogel – Reigen der Prinzessinnen – Höllentanz des Zauberers Kaschtschei – Wiegenlied – Finale

Debussy
Vorspiel zu "Nachmittag eines Fauns"

Mussorgsky
Eine Nacht auf dem kahlen Berge

Holst
Suite "The Planets" – I. Mars, II. Venus, III. Merkur, IV. Jupiter, V. Saturn, VI. Uranus, VII. Neptun
R. Strauss – Wagner
Space Fantasy

Honegger
Pacific 231

Ives
Unanswered Question

John Williams
Star Wars Thema

Rodrigo
Aranjuez

Grieg
Solveigs Lied

Dinicu-Heifetz
Hora Staccato

J. S. Bach
The Sea Named Solaris

Prokofjew
"Die Montagues und Capulets" aus "Romeo und Julia" Suite Nr. 2

Sibelius
Valse Triste

Prokofjew
Skythische Suite: "Die Anbetung von Veles und Ala"

John Williams
Close Encounters of the Third Kind

Prokofjew
Allegro marcato aus der 5. Symphonie

Tomita
Dororo

Prokofjew
Andante aus dem Violinkonzert Nr. 1 in D-Dur
Allegro moderato aus der 6. Symphonie
Moderato/Allegro moderato aus dem Violinkonzert Nr. 1 in D-Dur

Ravel
"Daphnis und Chloe" Suite Nr. 2 – Lever du Jour – Pantomime – Danse generale
Pavane für ein totes Mädchen
Bolero
"Ma Mère L'Oye" Suite – Pavane für Dornröschen – Der kleine Däumling – Laideronette, Kaiserin der Pagoden – Die Schöne und das Untier – Der Feengarten
RON HAYS
Nachdem Walt Disneys künstlerische Revolution "Fantasia" auf der Leinwand erschienen war, konnte die Kunst der Musikvisualisierung mit der Entwicklung ihrer eigenen Technologie nicht Schritt halten. Ron Hays, international anerkannter Multimedia-Künstler, Emmy-Award-Preisträger, ist eine der seltenen Ausnahmen – seine zauberhaften, magischen Visionen haben das Publikum in aller Welt in ihren Bann geschlagen.

Ron Hays verbindet Video-, Film- und Multimediatechniken auf eine einmalige Weise und hat damit Tausende bei seinen "Star Wars Concerts", den ersten Multimedia-Konzerten, begeistert. Von ihm ist die erste Laserplatte mit elektronischer Musikvisualisierung "Odyssey", sie wird bereits in über 14.000 Fachgeschäften in der ganzen Welt vertrieben und stellt so einen weiteren, auch finanziellen Erfolg für Ron Hays dar, wie er bereits mit seiner Arbeit für Spezialeffekte bei Filmen wie "Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band", "Demon Seed", "Can't Stop the Music" und "Grease", um nur einige zu nennen, gegeben war.

Als Unternehmer hat Ron Hays den leidigen Kampf vieler Künstler gegen das "Am-Hungertuch-Nagen" gewonnen. Er konnte seine künstlerischen Fähigkeiten mit einem wachen kommerziellen Gespür verbinden, und so wurde seine Produktionsgesellschaft zum Beispiel für alle Künstler, die auf dem schmalen Grat der Unterhaltungstechnik arbeiten. Durch die Kombination all dieser Gaben gelingt es Ron Hays, uns in eine neuartige Welt von elektronischer und Computeranimation, von Musik, Laser und Multimedia-Spezialeffekten zu entführen, in der sich uns seine Musikvisionen erschließen.

Unter Verwendung von Computern, Lasern, Video- und Filmtechniken setzt Ron Hays Musik in Bilder um. Die Rockefeller und die Ford Foundation, der National Endowment for the Arts (Amerikanischer Kunstfonds), das Massachusetts Institute of Technology (M.I.T.) und die Unterhaltungsindustrie haben seine Arbeit zur Musikvisualisierung unterstützt.

Ron Hays ist der Schöpfer der ersten vollkommenen Multimediakonzerte, Musikvisualisierungen, bei denen Lichter und Laser, Breitwand-Video und Filmprojektionen von "Musikbildern", Diaüberblendungen, Feuerwerke, pyrotechnische und andere Bühneneffekte kombiniert werden. Für seine Video-Effekte wurde ihm der Emmy Award verliehen. Ron Hays ist der erste Multimedia-Künstler, dessen Werk international auf kommerzieller Basis vertrieben wird. Er schloß sein Studium der Fächer Radio, Film und Fernsehen an der Northwestern University mit dem Grad eines Bachelor of Science ab und produzierte dann mehr als 100 Fernsehprogramme für WCAU-TV der CBS in Philadelphia und erhielt dabei 1968 den Preis der Rundfunkmedien und den Preis für das "Programm des Jahres".

Sein erstes Werk visuell umgesetzter Musik, Ravels "Daphnis und Chloe", eine Auftragsarbeit für RCA, brachte ihm 1970 den ersten Preis beim 3. internationalen Kurzfilmfestival. Daraufhin erhielt er ein Stipendium vom National Endowment for the Arts in Gemeinschaft mit WGBH-TV, Boston und der Rockefeller Foundation.

Der Auftrag zu Ron Hays erstem größeren Werk "Präludium und Liebestod" aus Wagners "Tristan und Isolde" kam von Leonard Bernstein, es wurde in ganz Amerika ausgestrahlt, als L. Bernstein gerade in Harvard eine Vorlesungsreihe, the Norton Lecture Series, hielt. Inzwischen wurde es in vielen anderen Ländern ausgestrahlt und hat Ron Hays internationale Anerkennung gebracht. Nach weiteren zweieinhalb Jahren wurde Ron Hays ein zweites Rockefeller Stipendium zugesprochen, zum Studium der Anwendungen von Musik und Bild in Multimedia-Gegebenheiten am Center for Advanced Visual Studies des M.I.T. Mit diesem Stipendium sollte er Forschungsarbeit auf dem Gebiet der Multimedia-Technologie und neuer Formate für Video- und Filmprojektion betreiben.

Nach seiner Übersiedlung nach Hollywood vor fünf Jahren, begann Ron Hays mit Fernseh- und Filmproduzenten zusammenzuarbeiten. Er schuf die Musikbildfolgen für "Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band", für "Demon Seed" und für "Can't Stop the Music". Für das Programm "Krofft Superstar Hour" erhielt er den Emmy Award, für die Fernsehreihe "Logan's Run" schuf er die Spezialeffekte.

An die 150.000 Zuschauer besuchten seine Star Wars Concerts in den USA und auch in Montreal, Kanada. Die "Odyssey" ist auf Videokassette und auf Videoplatte in 14.000 Fachgeschäften in der ganzen Welt erhältlich. Im Flandrau Planetarium in Tucson, Arizona, wurde sechs Monate lang seine erste Kuppelshow "Synesphere – eine Odyssee in Musikbildern", gezeigt. Ron Hays hat auch Werbestreifen (Promotionsstreifen) für bekannte Künstler und Gruppen wie Donna Summer, Manhattan Transfer und kürzlich für Earth, Wind and Fire produziert.